Augentropfen werden zur Behandlung bei akuten Augenreizungen und Augenkrankheiten wie beispielsweise einer Bindehautentzündung oder Hornhautentzündung eingesetzt. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen Augentropfen, die durch ihre besondere Viskosität und Inhaltsstoffe einen physikalischen Effekt der Befeuchtung erzeugen, und Augentropfen, die mit weiteren Wirkstoffen wie beispielsweise Antibiotika versehen sind. Während erstere frei verkauft werden, sind letztere den rezeptpflichtigen Arzneimitteln zuzuordnen. Gegen trockene Augen finden Augentropfen mit physikalischem Effekt Anwendung, während bei Augenkrankheiten in der Regel Augentropfen mit weiteren Wirkstoffen zum Einsatz kommen. Hierbei besteht allerdings auch das Risiko von Nebenwirkungen und es gibt bestimmte Kontraindikationen, die ggf. vor Anwendung mit einem Arzt abgeklärt werden sollten. (fp)
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(Bild 1: puhhha/fotolia.com)
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Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.