Unter dem Begriff Bisphenol werden spezielle chemische Verbindungen zusammengefasst, welche aus einer Kombination zweier unterschiedlicher Phenole bestehen. Neben dem relativ bekannten Bisphenol A (BPA), das vielfach als Weichmacher in Kunststoffen Verwendung findet, gibt es zum Beispiel Bisphenol B, Bisphenol F, Bisphenol G und Bisphenol M. Viele Bisphenole werden in Zusammenhang mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie beispielsweise Störungen des Hormonhaushalts und einer verminderten Fruchtbarkeit gebracht. So ist beispielsweise der Einsatz von Bisphenol A heute in Babyflaschen verboten. (fp)
Bisphenol S schadet Darmflora und gefährdet die Gesundheit
Bisphenol S wird zum Beispiel in Kassenbons (Thermodruckpapier) verwendet und wir kommen im Alltag relativ häufig in Kontakt mit der chemischen Verbindung. Die ...
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Weichmacherstoffe: Ersatzstoffe für Bisphenol A in Plastikflaschen sind schädlich
Plastikflaschen: Alternative zu Bisphenol A ist ebenfalls schädlich
In der Vergangenheit haben verschiedene Studien darauf hingewiesen, dass der chemische Weic...
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Beeinträchtigte Hirnentwicklung durch BPA
Bisphenol A beeinflusst die Hirnentwicklung28.05.2013Erneut hat eine Studie von US-Wissenschaftlern die negative Wirkung des Plastikgrundstoffes Bisphenol A (BP...
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Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.