• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Kritischer Punkt der COVID-19-Pandemie – Wiederanstieg der Infektionszahlen 14. April 2021
COVID-19: Asthma-Spray soll gegen schwere Krankheitsverläufe helfen 14. April 2021
Corona-Impfstoffe: Körpergewicht, Alter und Geschlecht beeinflussen die Wirkung 14. April 2021
COVID-19: Wirkstoff zum Inhalieren soll Behandlung schwerer Erkrankungen ermöglichen 14. April 2021
COVID-19: Gesichtslähmung nach Corona-Impfung? 14. April 2021
Weiter
Zurück

Adventszeit: Kinder häufig in Unfälle verwickelt

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
23. November 2010
in News
Leseminuten 2 min

DAK: Die Hälfte der Unfälle zur Adventszeit passieren Kindern
Gerade zur Adventszeit passieren häufig Unfälle. Die meisten Unfälle passieren Kindern, die die Gefahren für ihre Gesundheit noch nicht richtig abschätzen können. Laut Angaben der Krankenkasse DAK mussten im letzten Jahr in den Monaten November und Dezember rund 100 DAK-Krankenversicherte aufgrund von Verbrennungen im Krankenhaus behandelt werden. Die Hälfte der Patienten waren Kinder.

Häufigste Ursache: Heiße Getränke
„Kinder verbrennen sich gar nicht so oft an Kerzen, sondern viel häufiger an heißen Herdplatten, Backöfen oder Getränken“, sagt DAK-Ärztin Elisabeth Thomas. „Eltern sollten den Forscherdrang ihres Kindes nicht unterschätzen und es nie allein beim Backen, Kochen oder mit Kerzen und Zündhölzern lassen. Auch heiße Getränke gehören nicht in die Reichweite von Kindern.“

Kinderhaut besonders empfindlich
Verbrennungen sind für Kinder besonders gefährlich. Denn ihre Haut ist dünner als die der Erwachsenen. So entstehen schneller tiefe Verletzungen. „Schon 60 Grad reichen bei einer gewissen Dauer aus, um Hautverbrennungen hervorzurufen“, warnt Thomas. „Lebensgefahr besteht bei Kindern bereits, wenn acht Prozent der Körperoberfläche verbrannt sind.“ Allein eine Tasse Tee kann bis zu 30 Prozent der Haut eines Kindes verbrühen.

Erste Hilfe: Wunde mit kaltem Wasser kühlen
Sollte es zu einem Unfall kommen, muss zügig gehandelt werden. Schwerere Verletzungen müssen schnell ärztlich versorgt werden. „Bis der Notarzt eingetroffen ist, die Wunde möglichst nicht berühren und unter laufendem kalten Wasser rund 20 Minuten kühlen“, empfiehlt die DAK-Ärztin. „Das Kühlen verhindert, dass die Verbrennungen auch in tieferen Hautschichten Schäden verursachen.“ Thomas rät von Salben, Puder oder Hausmitteln, wie Butter und Mehl, ab. „Sie helfen nicht, sondern gefährden die Heilung, weil sie mit der offenen Wunde verkleben.“ Kleidung sollte nur entfernt werden, wenn sie nicht fest klebt. Insgesamt mussten vergangenes Jahr rund 700 DAK-Versicherte wegen Verbrennungen mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden. (DAK, sb 23.11.2010)

Bildnachweis: DAK/Wigger

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Ärzte unterschlagen wichtige Behandlungen?

Aids: Medikament soll vor HIV-Infektion schützen

Jetzt News lesen

Menschenmenge auf der Straße mit Masken

Kritischer Punkt der COVID-19-Pandemie – Wiederanstieg der Infektionszahlen

14. April 2021
Eine grafische Darstellung von vernetzten Nervenzellen im Gehirn.

Studie: Wie Viren der Gehirnentwicklung schaden

14. April 2021
Eine aktuelle Untersuchung deutet darauf hin, dass ein spezieller Schimmelpilz ein Auslöser von Asthma sein könnte. (Bild: New Africa/Stock.Adobe.com)

COVID-19: Asthma-Spray soll gegen schwere Krankheitsverläufe helfen

14. April 2021
Ärztin zieht Corona-Impfstoff in eine Spritze

Corona-Impfstoffe: Körpergewicht, Alter und Geschlecht beeinflussen die Wirkung

14. April 2021
Welche Therapien verbessern bei schweren Fällen von COVID-19 die Überlebenswahrscheinlichkeit? (Bild: Halfpoint/Stock.Adobe. com)

COVID-19: Wirkstoff zum Inhalieren soll Behandlung schwerer Erkrankungen ermöglichen

14. April 2021
Frau wird in den Oberarm geimpft

COVID-19: Gesichtslähmung nach Corona-Impfung?

14. April 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR