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AOK-Studie: Hunderttausende PKV-Kunden in Not

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
12. September 2013
in News
Leseminuten 2 min

AOK-Studie zeigt Hunderttausende Privatpatienten in Not

12.09.2013

Hunderttausende leben in Deutschland in sogenannten prekären Verhältnissen. Zu diesem Ergebnis kam auch eine Studie der AOK, da viele Menschen mittlerweile bis zu 60 Prozent ihres Einkommens für die Krankenversicherung aufbringen müssen. Ein PKV-Sprecher verweist in diesem Zusammenhang auch auf ähnliche Beitragshöhen in der GKV.

Immer weniger Privatversicherte sind laut dem Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) in der Lage, ihre Beiträge zu bezahlen. „Betroffen sind zunehmend Solo-Selbständige“, zitiert das WIdO seinen Geschäftsführer Klaus Jacobs. Im Jahr 2010 gab das Institut an , dass 4,6 Prozent oder 370.000 der Privatversicherten nur ein Einkommen von 8.000 Euro erzielt haben. Dieser Betrag liegt folglich unterhalb des Existenzminimums.

Ein Sprecher des PKV-Verbands kam nicht drum herum zu erwähnen, dass Selbständige mit kleinem Einkommen auch in der GKV mindestens 300 Euro im Monat zahlen müssen. Wer unterhalb des Existenzminimums liegt, bei dem zahlt die öffentliche Hand rund 130 Euro für die GKV ein.

Seit 2009 gibt es den so genannten Basistarif der PKV, der aktuell etwa 610 Euro im Monat kostet. Für Mittellose wird der Betrag auf 305 Euro halbiert. Für die verbleibenden 305 Euro springt die Arbeitsagentur oder die Sozialhilfe ein. Aus Sicht der PKV sei das Problem für die Betroffenen gelöst, zeigt sich das Blatt fachkundig.

Wahlkampf
Hintergrund der Meldung des WIdO ist dessen Forderung nach einem „gemeinsamen System“ für die Krankenversicherung. Dieses solle „gleichzeitig solidarisch und wettbewerblich ausgestaltet“ sein. „Das duale Krankenversicherungs-System (…) stößt an Grenzen“, sagte Jacobs.

Die aktuelle Studie ist auch unter dem Aspekt des laufenden Bundestagswahlkampfes zu betrachten. So veröffentlichte kürzlich das Wissenschaftliche Institut der Privaten Krankenversicherung (WIP) ebenfalls eine Untersuchung mit dem Ergebnis, dass das Ende der PKV negative Folgen für das Wachstumspotential der Volkswirtschaft mit sich bringen würde. Für die Studie hatte das Institut die Bedeutung der Kapitalbildung innerhalb der PKV für die Gesamtwirtschaft untersucht. In der öffentlichen Diskussion komme dieser Aspekt aus Sicht des WIP zu kurz. (fr)

Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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