• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Corona-Selbsttests: Diese typischen Fehler vermeiden 17. April 2021
Astra-Zeneca-Impfstoff: Zusammenhang mit Thrombose und Lungenembolie 17. April 2021
COVID-19: Wie lange hält die Immunität durch Antikörper? 17. April 2021
Corona-Impfung: Körpergewicht, Alter und Geschlecht beeinflussen die Wirkung 16. April 2021
COVID-19-Impfung und Gesichtslähmung – welche Zusammenhänge gibt es? 15. April 2021
Weiter
Zurück

Beckenboden beim Treppensteigen stärken

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
22. Mai 2013
in News
Leseminuten 2 min

Einfache Übungen lassen sich unbemerkt in den Alltag integrieren

22.05.2013

Meistens passiert es ungewollt beim Lachen, Husten oder ruckartigen Bewegungen: unkontrolliert geht mehr oder weniger Urin ab. Viele Betroffene schämen sich, verschweigen selbst ihrem Partner diese vermeintliche Schwäche oder trauen sich aus Angst vor einem „Malheur“ gar nicht mehr aus dem Haus. Dabei stehen sie keineswegs allein dar. Allein in Deutschland leiden geschätzte 5 Millionen Menschen unter leichter bis schwerer Harninkontinenz. Besonders Frauen sind betroffen. Meist lässt sich das Problem jedoch gut behandeln oder schon mit einfachen Übungen effektiv gegensteuern.

„Harninkontinenz tritt häufig nach einer Schwangerschaft oder mit fortschreitendem Alter auf“, berichtet Dr. Michael Stephan-Odenthal, Urologe und Geschäftsführer des Ärztenetzwerks Uro-GmbH. Oft stellen wir aber auch einen Zusammenhang mit Übergewicht oder schwerer körperlicher Arbeit fest.“ Um herauszufinden, welche Ursachen dem ungewollten Urinverlust zugrunde liegen, führen Urologen zunächst mittels körperlicher Untersuchung, Urinanalyse und Ultraschalluntersuchung eine Basisuntersuchung des Harntrakts durch. Eine sogenannte urodynamische Messung gibt wichtige Hinweise auf die Druckverhältnisse in der Harnblase und den Verschlussdruck des Harnröhrenschließmuskels. Nach der exakten Diagnose leiten Urologen dann gezielt Therapiemaßnahmen ein. Dabei gilt es, grundsätzlich zwischen den verschiedenen Formen einer Harninkontinenz zu unterscheiden. Hier kommen medikamentöse Therapien zur Behandlung eventueller Infektionen oder Überaktivität der Blase ebenso infrage wie Botox-Injektionen in die Harnblasenwand.

Ergänzend trägt gezieltes Beckenbodentraining dazu bei, die Beschwerden einzudämmen oder schon im Vorfeld zu verhindern. Oft reichen kleine Übungen, die sich ganz diskret nebenbei durchführen lassen, um die Körpermitte zu stärken. Zum Beispiel: Den Urinstrahl beim Toilettengang kurz unterbrechen. Denn genau dabei kommen der Schließmuskel der Harnröhre und die Beckenbodenmuskulatur zum Einsatz. Anspannen, kurz halten, entspannen – und das möglichst häufig am Tag. Wer trotz regelmäßigen Trainings die Kontrolle über seinen Harndrang verliert, sollte sich trotz aller Scham nicht scheuen, einen Urologen aufzusuchen. „Inkontinenz ist kein unabänderliches Schicksal, sondern lässt sich fast immer erfolgreich behandeln“, betont Dr. Stephan-Odenthal. (pm)

Bild: Peter Freitag / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Ab 10 Grad besteht Gefahr durch Zecken

TCM gegen Schmerzen

Jetzt News lesen

Spritze neben groß dargestelltem Coronavirus

COVID-19: Was ist über chinesische Corona-Impfstoffe bislang bekannt?

17. April 2021
Illustration von Coronaviren

COVID-19: Neues Mittel zur antiviralen Therapie erfolgreich im Test

17. April 2021
Eine Frau nimmt sich eine Packung mit Müsli aus einem Regal im Supermarkt.

Müsli-Rückruf wegen schädlichen Pflanzenschutzmittel-Rückständen

17. April 2021
Leerer Einkaufwagen im Supermarkt

Rückruf wegen Glassplittern: Fischprodukt nicht verzehren

17. April 2021
Schematische Darstellung des Coronavirus und entsprechender Antikörper.

COVID-19: Wie lange hält die Immunität durch Antikörper?

17. April 2021
Ein Mann steht vor einem Kühlschrank und isst ein Würstchen.

Ernährung: Herzkrankheiten durch rotes Fleisch – Studie untermauert den Zusammenhang

16. April 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR