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Bundesamt warnt vor Bakterien in Fleisch

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
9. Juli 2010
in News
Leseminuten 2 min

Bakterien in Fleisch nachgewiesen. Bundesamt warnt vor bakterienverseuchtem Rindfleisch, Lamm und Wild. Eine Gefahr für die Gesundheit bestehe derzeit noch nicht.

(09.07.2010) Derzeit warnt das Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel vor Bakterien in verschiedenen Fleischsorten. Eine Gefährdung für die Gesundheit bestehe derzeit nicht, deshalb sei zunächst die niedrigste Warnstufe ausgerufen. Zwar könne man das Fleisch nicht mehr essen, eine Gefährdung für die Gesundheit sei momentan allerdings unwahrscheinlich, wie es heißt.

Das Institut hatte Bakterien in Rindfleisch, Wild und Lamm gefunden. Nachgewiesen wurden die Bakterien in Vakuum-verpackten Fleisch. Gefunden wurden die Keime "Clostridium estertheticum". Die Keime sind Kälte-resistent und können sich deshalb auch im gekühlten Fleisch aufhalten. Das Fleisch verdirbt schon bevor das Haltbarkeitsdatum erreicht wurde. Verbraucher können kontaminiertes Fleisch anhand des üblen Geruches und der aufgeblähten Verpackung erkennen. Das Fleisch sollte dann nicht mehr gegessen, bzw. erst gar nicht mehr gekauft werden. Wie viel von dem verseuchten Fleisch in den Handel gelangt ist, lasse sich derzeit nicht abschätzen.

Die Keime "Clostridium estertheticum"gelten laut des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nicht als Gesundheitsgefährdend und können keine Krankheiten auslösen. Die Keime kommen generell überall in der Natur und Umwelt vor. Die Experten gehen davon aus, dass die Keime beim Enthäuten und Filetieren übertragen wurden. Im Gegensatz zu anderen Keimen vermehren sich die gefundenen Keime besonders gern in kalter Umgebung. Die "Clostridium estertheticum" bevorzugen Temperaturen von 1 bis 16 Grad Celsius. Erkennbar sind die Bakterien u.a. daran, dass sich übelriechende Gase entwickeln, die auch die Fleisch-Verpackungen auf blähen lässt.

Da die Bakterien keine Symptome oder Krankheiten auslösen können, sollten keine Vergleiche zu "Gammelfleisch" Skandalen gezogen werden. Entsprechende Berichte in den Medien geben daher nicht die Wirklichkeit wieder. In den letzten Jahren wurden immer wieder öffentlich bekannt, dass verdorbenes Fleisch bewusst in den Handel gelangt war. Bei den derzeitigen Befunden kann davon allerdings nicht ausgegangen werden. Allerdings sind die gefundenen Bakterien bislang kaum erforscht. Gefährlich soll der Keim nicht sein. (sb)

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Bild: Uschi Dreiucker / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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