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Deutsche sparen eher beim Ausgehen – nicht bei der Gesundheit

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
16. Mai 2015
in News
Leseminuten 2 min

Deutsche sparen eher beim Ausgehen – nicht bei der Gesundheit
Wenn die Situation es verlangt, weniger Geld auszugeben, sind die Deutschen am ehesten bereit, beim Ausgehen zu sparen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Beim Essen und Trinken sehen die Bundesbürger eher wenig Einsparpotenzial. Das wird auch auf ein steigendes Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung zurückgeführt.

Beim Ausgehen den eigenen Geldbeutel schonen
Wenn das Geld mal knapp werden sollte, würden Deutsche am ehesten auf Restaurant-Besuche, Kinoabende oder Nächte in der Disco verzichten. Dies geht aus einer Umfrage der Stiftung für Zukunftsfragen hervor, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet. Demnach würden von 100 Bundesbürgern 69 beim Ausgehen sparen. Des weiteren sehen viele Deutsche auch bei Urlaubsreisen (60 Prozent) oder Wochenendausflügen (56 Prozent) eine Möglichkeit, das eigene Portemonnaie zu schonen. Bei Haus oder Wohnung hingegen, aber auch bei Ausgaben für Essen und Trinken, sehen nur wenige Menschen Einsparmöglichkeiten. Der Umfrage zufolge würden nur 13 Prozent der Deutschen im Bereich Wohnen, Haus und Garten sparen, beim Essen und Trinken sogar nur elf Prozent.

Einschätzungen der Bürger ändern sich
In den vergangenen Jahren veränderten sich die Einschätzungen der Bundesbürger, wo sie am ehesten sparen könnten, teilweise deutlich. So wollten etwa im Jahr 2003 nur 49 Prozent beim Ausgehen verzichten, während es heute 69 Prozent sind. Wie es in der Untersuchung heißt, könne sich vor allem die mittlere Generation im Alter von 34 bis 55 Jahren vorstellen, in diesem Bereich kürzer zu treten. Dabei zeigen Eltern eine deutlich höhere Bereitschaft, beim Ausgehen weniger auszugeben, als Singles oder kinderlose Paare.

Steigendes Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung
Andererseits sehen beim Essen und Trinken mittlerweile weniger Menschen als früher Einsparpotenzial. 18 Prozent wollten im Jahr 2003 in diesem Bereich verzichten, heute sind es nur noch elf Prozent. In der Studie wird dies auf das steigende Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung und den Boom der Bio-Produkte zurückgeführt, allerdings auch darauf, dass in Deutschland im internationalen Vergleich ohnehin verhältnismäßig wenig Geld für Essen und Trinken ausgegeben werde. Dass den Deutschen eigenes Engagement beim Thema Gesundheit besonders am Herzen liegt, zeigen auch die regelmäßigen Befragungen zu den Neujahrsvorsätzen. Neben den Wünschen, weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Sport zu haben, wird dabei auch immer wieder angeführt, sich gesünder ernähren und abnehmen zu wollen. Insgesamt waren über 2.000 Menschen ab 14 Jahren in persönlichen Interviews für die aktuelle Studie befragt worden. (ad)
nachweis: Tim Reckmann / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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