Ärztliche Weiter- und Fortbildung in Homöopathie 2011
Das neue Weiter- und Fortbildungsheft des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) für das Jahr 2011 ist jetzt erschienen. Es bündelt das gesamte qualifizierte Angebot der Weiter- und Fortbildung Homöopathie für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker und Hebammen. Auch Medizinstudenten finden die für sie wichtigen Informationen in diesem Heft. Redaktionell aufgearbeitete Themen zu Hintergründen, beispielsweise zur Anamnese und zu Arzneimittelprüfungen oder den Bibliotheken des DZVhÄ runden das Jahresprogramm 2011 ab. Es werden aber auch Strömungen innerhalb der Homöopathie vorgestellt und das Konzept des Masterstudiengangs Homöopathie präsentiert. „Oberstes Ziel ärztlich-homöopathischer Tätigkeit muss die Therapiesicherheit für den Patienten sein".
Der Weg zu diesem Ziel kann nur über bestmögliche Weiter- und Fortbildung, Intervision, Teilnahme an Qualitätszirkeln und Supervision führen“, schreibt Dr. med. Ulf Riker, DZVhÄ Projektleiter, in der Einführung zum Qualitätskonzept in diesem Heft. Die ständige Verbesserung der Qualität der Weiter- und Fortbildung der ärztlichen Homöopathie ist eine Kernaufgabe des DZVhÄ. Mit der Einführung des Homöopathie-Diploms und flankierender Richtlinien hat der DZVhÄ Maßstäbe in der ärztlichen Ausbildung gesetzt. Dabei geht es neben der Therapiesicherheit auch um den Schutz der klassischen Homöopathie. Das neue Qualitätskonzept wird hier erstmals ausführlich vorgestellt.
Das 120-seitige DIN A4 Heft ist durchgängig vierfarbig und übersichtlich gestaltet. Die Termine und Adressen sind im Mittelteil gebündelt, ein Farbleitsystem erleichtert die Orientierung. Das Heft kann kostenlos in der DZVhÄ-Geschäftsstelle, Am Hofgarten 5, 53113 Bonn, Tel 0228-2425 330, Fax 0228-2424331 oder per Mail info@dzvhae.de bestellt werden. Auch kann es von der DZVhÄ-Webseite www.welt-der-homoeopathie.de herunter geladen werden. (pm, 05.11.2010)
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Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.