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Frau mit Schweinegrippe-Infektion verstorben

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
13. Januar 2011
in News
Leseminuten 3 min

Göttingen: Patientin mit Schweinegrippe-Infektion verstorben

13.01.2011

Bei der am Dienstag verstorbenen 75-jährigen Frau aus Göttingen wurden H1N1-Erreger nachgewiesen. Ob die Schweinegrippe als Todesursache in Frage kommt, ist bislang jedoch noch unklar, so ein Sprecher des Evangelischen Krankenhaus Göttingen-Weende.

Zwar sei bei der 75-Jährigen eindeutig eine Schweinegrippe-Infektion nachgewiesen worden, doch welche „Rolle der H1N1-Infektion im Zusammenhang mit ihrem Versterben“ beizumessen ist, bleibe bislang unklar, erklärte der Sprecher des Evangelischen Krankenhauses. Im Gegensatz zu den Darstellungen der Stadt Göttingen vom Mittwoch, habe die Verstorbene sehr wohl an Vorerkrankungen gelitten, so der Krankenhaussprecher weiter. Den Angaben des Krankenhauses zufolge sei die Frau bereits vor ihrer Einlieferung gefäß- und zuckerkrank (Diabetes) und daher als Risikopatienten einzustufen gewesen.

Todesursache: Blutvergiftung durch schwere bakterielle Lungenentzündung
Nachdem die Seniorin am Montag mit akuter Atemnot in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert wurde, sei bei der anschließenden Behandlung auf der Intensivstation neben dem Schweinegrippe-Virus auch eine schwere bakterielle Lungenentzündung nachgewiesen worden. Diese habe letztendlich zu einer schweren Blutvergiftung mit Kreislaufversagen geführt, in deren Folge die Patientin verstorben sei, so die Stellungnahme des Evangelischen Krankenhaus am Donnerstag.

Dritter Todesfall nach Schweinegrippe in Göttingen
Mit dem Tod der 75-Jährige Frau hat sich die Anzahl der Todesfälle, die in Zusammenhang mit einer H1N1-Infektion gebracht werden, erneut erhöht. Allein im Raum Göttingen ist dies bereits der dritte Todesfall, bei dem auch eine Schweinegrippe-Infektion festzustellen war. Obwohl der Zusammenhang der H1N1-Infektion mit dem Tod der Betroffenen noch nicht abschließend geklärt ist, sind Kliniken, Ärzte und Gesundheitsbehörden alarmiert. Ein dreijähriges Mädchen und ein 51 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen waren Ende Dezember und Anfang Januar in Göttingen bereits an den Folgen einer Schweinegrippe-Erkrankung verstorben.

Zahl der Schweinegrippe-Todesfälle steigt weiter
Insgesamt nimmt die Zahl der Todesfälle durch Schweinegrippe in den letzten Tagen deutschlandweit stetig zu. Zuletzt wurde aus Nordrhein-Westfalen ein weiterer Todesfall gemeldet, der im Zusammenhang mir einer H1N1-Infektion stand. Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Schweinegrippe-Erkrankungen und die gemeldeten Todesfälle bis zum erwarteten Höchststand der saisonalen Grippewelle Anfang Februar weiterhin deutlich zunehmen werden. „Wir erwarten den Höhepunkt für Februar“, erklärte Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Allerdings sei bisher nicht eindeutig zu beurteilen, wie sich die Verbreitung der Schweinegrippe im Zuge der saisonalen Grippewelle entwickeln wird, erläuterte Hartmann, es könnte nach seiner Einschätzung jedoch auch „zu einer extremen Explosion kommen“. (fp)

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Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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