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Herzinfarktrisiko im Skiurlaub

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
11. Januar 2011
in News
Leseminuten 2 min

Untrainierte riskieren Herzinfarkt im Skiurlaub. DAK rät zur guten Vorbereitung für den Wintersporturlaub

11.01.2011

Wer ohne Training die Belastung auf der Piste übertreibt, kann seinem Herzen schaden und das Herzinfarkt-Risiko vergrößern. Rund 40 Prozent der Todesfälle beim Wintersport in den österreichischen Alpen sind auf den plötzlichen Herztod – meist als Folge eines Herzinfarkts – zurückzuführen. Das ist das Ergebnis einer Innsbrucker Studie*. Die Hälfte der Betroffenen hatte sich vor ihrem Ski-Urlaub wenig bewegt.

Fitness für den Wintersport
Wer seinen Winterurlaub gebucht hat, sollte deshalb möglichst früh mit der Skigymnastik beginnen und den Körper auf die Belastung einstellen. Untrainierte gehen generell ein hohes Verletzungsrisiko ein, warnt DAK-Sportwissenschaftler Uwe Dresel: „Es geht in erster Linie darum, die Muskeln auf die hohen Belastungen im Schnee vorzubereiten, also die Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern.“ Ein bis zwei Mal Training in der Woche sind zur Vorbereitung ideal. Sportvereine und Fitnessstudios bieten meist spezielle Kurse an.

Vorsicht vor Selbstüberschätzung
„Wer lange nicht mehr auf der Piste gestanden hat und auch sonst wenig Sport treibt, der sollte sich nicht zu viel zutrauen“, rät Uwe Dresel. Wenn die Knie weich werden, sei dies ein Alarmzeichen für eine Überlastung des Körpers. Sein Tipp: Den eigenen Fitnesszustand nicht zu hoch einschätzen, von Tag zu Tag langsam das Pensum steigern und bewusst Regenerationsphasen einplanen. „Zum Ende des Urlaubs kommt es häufig zu einem Übertrainingszustand – die Muskeln werden jeden Tag müder. Deshalb sollte man sich gerade an den letzten Tagen des Urlaubs mehr Ruhe gönnen“. (pm, dak)

*Studiendaten einer Gruppe von Innsbrucker Kardiologen. Zwischen 2006 und 2010 wurden 170 Patienten des Innsbrucker Uniklinikums mit akutem Myokardinfarkt während des Wintersporturlaubs untersucht. Die meisten Erkrankten waren Urlauber aus Deutschland und Holland

Bildnachweis: Rainer Sturm / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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