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Hohes Herz-Risiko bei Rheumatoide Arthritis

Astrid Goldmayer
Verfasst von Dipl. Geogr Astrid Goldmayer
14. Juni 2012
in News
Leseminuten 2 min

Rheumatoide Arthritis erhöht Risiko für Herz-Erkrankungen

14.06.2012

Patienten, die an Rheumatoider Arthritis leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Herz-Erkrankungen. Vorhofflimmern und Schlaganfälle würden bei diesen Patienten viel häufiger als bei der gesunden Bevölkerung auftreten, so der Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) in Wiesbaden. Deshalb raten Mediziner zu regelmäßigen Untersuchungen.

Bei Rheumatoider Arthritis weitere Risikofaktoren für Herz-Erkrankungen reduzieren
Einer aktuellen Studie aus Dänemark zufolge treten bei unter 50-jährigen Patienten, die unter Rheumatoider Arthritis leiden, dreimal häufiger Vorhofflimmern oder Schlaganfälle auf als bei Menschen ohne die Vorerkrankung. Darauf verweisen die die Mediziner vom BDRh. Für die dänische Studie wurden über 18.000 Patienten mit Rheumatoider Arthritis untersucht.

Edmund Edelmann, der Vorsitzende des BDRh, ergänzt, dass auch die Einnahme von Medikamenten, zu denen Glukokortikoiden und nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehören, Herzrhythmusstörungen begünstigen können. Weitere Risikofaktoren für Herz-Erkrankungen sollten Betroffene unbedingt vermeiden. Dazu zählen beispielsweise Rauchen, Übergewicht sowie Hohe Blutfett- und Blutdruckwerte (Bluthochdruck). Patienten, die zusätzlich auch unter Diabetes leiden, sollten diese in jedem Fall behandeln lassen.

Rheumatoide Arthritis ist die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung
Rheumatoide Arthritis ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, die bereits in einem frühen Stadium die Blutgefäße nachweislich verändert. Die Erkrankung betrifft den gesamten Körper und verschlimmert sich in der Regel zunehmend. Häufig tritt Rheumatoide Arthritis schubweise auf. In erster Linie sind Gelenke, Sehnenscheiden und Schleimbeutel betroffen, die im Verlauf der Erkrankung zerstört werden. Dadurch kommt es zu Verformungen und Achsabweichungen mit Bewegungseinschränkungen. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. (ag)

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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