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Hunde und Katzen sind gute Therapeuten

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
29. November 2012
in News
Leseminuten 3 min

Heimtiere wie Hunde und Katzen haben eine wachsende Bedeutung im sozialen, gesundheitlichen und pädagogischen Bereich, so das Ergebnis einer repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des Tiernahrungs-Herstellers Mars Petcare. Die Heimtiere wirken der Einsamkeit entgegen, fördern die Gesundheit und übernehmen wichtige Funktionen als Alltagshelfer, berichtet das Unternehmen unter Bezug auf die Heimtier-Studie 2013.

29.11.2012

„Als Assistenzhunde für kranke und behinderte Menschen, als Lesehunde in Förderschulen, als Besuchstiere in Seniorenheimen oder als Gesellschafter für Alleinlebende“ – Haustiere haben das Potenzial, die Folgen der gesellschaftlichen Veränderungen wie beispielsweise des demografischen Wandels oder der zunehmenden Vereinsamung zumindest zu mildern, so die Mitteilung von Mars Petcare. Den Ergebnissen der aktuellen Forsa-Umfrage zufolge, bewerten drei Viertel der Deutschen Haustiere in vielen Bereichen als unentbehrlich, aber von der Gesellschaft noch immer unterschätzt. Insgesamt leben in Deutschland circa 22 Millionen Katzen, Hunde, Kleintiere, Vögel und Fische, berichtet Mars Petcare. In einem Drittel der Haushalt seien die Haustiere zugleich Begleiter, Alltagshelfer und Ansprechpartner.

Haustiere wirken der Vereinsamung entgegen
Rund 1.200 Erwachsene hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Tiernahrungs-Herstellers befragt. Dabei zeigte sich ein Großteil der Befragten von der Bedeutung der Heimtiere insbesondere für Alleinstehende, Senioren und Kinder überzeugt. So würden Heimtiere wie Wellensittiche, Hunde oder Katzen älteren Menschen das Gefühl vermitteln, gebraucht zu werden und bei Heranwachsenden steige durch die Haustiere das Verantwortungsbewusstsein. Häufig genanntes Beispiel für die Bedeutung von Heimtieren im Alltag seien „Polizei- und Blindenführhunde, aber auch in der Therapie oder in der Schule haben Tiere inzwischen einen festen Platz“, erläuterte Loïc Moutault, Geschäftsführer von Mars Petcare Deutschland. Seiner Ansicht nach „sind viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Mensch-Tier-Beziehung noch zu wenig bekannt.“ In der Mars Heimtier-Studie 2013 „Hund – Katze – Mensch. Die Deutschen und ihre Heimtiere“ wurde laut Mitteilung des Unternehmens erstmals die Bedeutung der Tiere „für Bildung, Sozialleben, Gesundheit und Wirtschaft umfassend zusammengetragen.“

Kosten im Gesundheitswesen durch dein Einsatz von Heimtieren senken?
„Tiere haben einen sehr viel höheren Wert für die Gesellschaft, als uns auf den ersten Blick bewusst ist“, betonte der Geschäftsführer von Mars Petcare. Als Helfer in Schulen, als Besuchstiere in Altenheimen oder als Alltagshelfer für Menschen mit Behinderung leisten die Tiere einen wichtigen Beitrag. Auch zeigten sich 85 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass Tiere verstärkt zu Therapiezwecken eingesetzt werden sollten, um den steigenden Kosten im Gesundheitswesen entgegen zu wirken. So seien die Kosten für Anschaffung und den Unterhalt eines Tieres minimal, bei durchaus überzeugenden positiven Effekten. Viele Befragte sprachen sich zudem dafür aus, Heimtiere in Seniorenheimen generell zu erlauben.

Haustiere verbessern die Lebensqualität und die emotionalen Bindungen
Der Trendforscher Professor Peter Wippermann erklärte im Rahmen der aktuellen Studie, dass Haustiere einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und der emotionalen Bindungen leisten können. „Heimtiere bleiben in einem durch Unsicherheit geprägten Umfeld die beständigen Freunde und kompensieren den Verlust physischer Nähe in den Beziehungen zwischen den Menschen“, erläuterte Prof. Wippermann. Auch gaben in der Forsa-Umfrage rund zwei Drittel der Teilnehmer an, über Tiere besser mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Die repräsentative Umfrage, belege insgesamt, „dass selbst die meisten Nicht-Tierhalter die positiven Effekte von Heimtieren anerkennen und ihre Wertschätzung in der Gesellschaft für zu gering erachten“, berichtet Mars Petcare. (fp)

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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