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Informations-Kampagne zur Organspende

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
20. Juli 2013
in News
Leseminuten 2 min

Informationen der DAK zur Organspende

20.07.2013

In Deutschland warten etwa 12.000 Menschen auf ein passendes Spenderorgan. Um die oft jahrelangen Wartezeiten zu verkürzen, werden mehr Spender gebraucht. Die DAK-Gesundheit startet deshalb eine Informations-Kampagne.

Informationspflicht für Kassen
Die gesetzliche Krankenkasse DAK-Gesundheit hat eine Kampagne zum Thema Organspende gestartet. In den kommenden Wochen sollen 30.000 Kunden in Gesprächen, per Brief, im Internet und im Kundenmagazin über das Thema informiert werden. Für die Krankenkassen besteht seit letztem Jahr eine Informationspflicht zur Organspende. Für die rund 12.000 Menschen, die in Deutschland, teilweise mehrere Jahre auf ein Spenderorgan warten, werden viel mehr Spender gebraucht.

Organspende rettet Leben
Hans-Werner Harmuth von der DAK-Gesundheit in Ahrensburg, sagte: „Eine Organspende rettet Leben" und „Wir hoffen, dass sich unsere Kunden Zeit nehmen, sich mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen." Die Wahrscheinlichkeit, selbst einmal ein Spenderorgan zu benötigen, sei größer, als selbst Organspender zu werden. Ausführliche Hintergrundinformationen sollen dazu beitragen, dass sich die Kunden bewusst für oder gegen einen Organspendeausweis entscheiden.

Bereitschaft zum Organspenden wegen Skandal gesunken
Demnächst muss sich ein Transplantationschirurg im Göttinger Organspendeskandal vor Gericht verantworten. Ihm wird versuchter Totschlag in elf Fällen, sowie Körperverletzung mit Todesfolge bei drei weiteren Patienten vorgeworfen. Dabei soll der Göttinger Arzt in elf Fällen bei der Meldung von Patientendaten an die zentrale Vergabestelle von Spenderorganen, Eurotransplant, bewusst gelogen haben, um damit zu erreichen, dass seine Patienten auf der Warteliste für Spenderorgane nach oben rücken. Nachdem der Organspendeskandal öffentlich wurde, sank die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland rasant. So etwa im vergangenen Oktober um fast 50 Prozent. Für die Patienten, die derzeit warten, ist die Lage prekär. Denn täglich sterben drei Menschen, während sie auf ein Spenderorgan warten.

Kostenloses Infotelefon
Die DAK-Gesundheit fügt dem Schreiben, das die Versicherten erhalten sollen auch einen Organspendeausweis der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bei. Außerdem bietet die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) in Kooperation mit der BZgA ein kostenloses Infotelefon an. Montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr beantworten Expertinnen und Experten unter der Rufnummer 0800 90 40 400 ganz persönliche Fragen zum Thema Organspende und Organspendeausweis. (ad)

Lesen Sie auch zum Thema Organspende:
Organspendeskandal: Anklage gegen Göttinger Arzt
Organspende-Skandal: Ruf nach mehr Kontrollen
AOK verschickt keine Organspende-Ausweise

Bildnachweis: Günther Richter / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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