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Leitungswasser ist ebenso qualitativ wie Mineralwasser

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
6. Juni 2015
in News
Leseminuten 3 min

Leitungswasser: Kaum Unterschiede zum Mineralwasser
Endlich ist der Sommer in Deutschland eingezogen. Die hohen Temperaturen sorgen auch für großen Durst. Gesundheitsexperten weisen immer wieder darauf hin, wie wichtig es ist, viel zu trinken. Viele Menschen setzen dabei auf Mineralwasser, doch es geht auch günstiger: Mineralwasser ist genauso gut.

Für Mineralwasser gelten verschiedene Vorschriften
Das heiße Wetter sorgt für großen Durst in der Bevölkerung. Der beliebteste Durststiller ist wohl Wasser. In einer aktuellen Meldung der Nachrichtenagentur dpa wurde Wissenswertes zum Thema für Verbraucher zusammengefasst. Demnach gelten für Mineralwasser eine Reihe von Vorschriften, sowohl im Restaurant als auch im Supermarktregal. „Natürliches Mineralwasser“ ist ein geschützter Begriff. Es ist nach Angaben der Informationszentrale Deutsche Mineralwasser (IDM) das einzige Lebensmittel, das eine amtliche Anerkennung erhält.

Leitungswasser meistens genauso qualitativ wie Mineralwasser. (Bild: v.poth/fotolia)
Leitungswasser meistens genauso qualitativ wie Mineralwasser. (Bild: v.poth/fotolia)

Mit oder ohne Kohlensäure
Natürliches Mineralwasser wird immer direkt an der Quelle abgefüllt. Es darf zwar kaum behandelt werden, erlaubt ist jedoch, dem Wasser Schwefel und Eisen zu entziehen. Auch Kohlensäure darf hinzu gegeben oder entzogen werden. Bei Tafel- oder Quellwasser ist dies anders. Die beiden besitzen keine amtliche Anerkennung. Tafelwasser wird künstlich produziert. Bei den verschiedenen Produkten kann es teils zu deutlichen Qualitätsunterschieden kommen. Erst vor kurzem hatte eine Untersuchung der Stiftung Warentest ergeben, dass drei von 20 Mineralwässern mit Verunreinigungen waren. So wurden unter anderem Süßstoffe, Abbauprodukte von Pestiziden und einem Korrosionsschutzmittel nachgewiesen.

Spezielles Babywasser bis zu dreimal teurer
Eine weitere Regelung betrifft Restaurants. Wer dort Mineralwasser bestellt, muss dieses am Tisch in der geschlossenen Flasche serviert bekommen. Dies schreibt die Mineral- und Tafelwasserverordnung vor. Demnach darf der Kellner die Flasche erst am Tisch öffnen. Dadurch soll die Qualität auf dem Weg bis zum Verbraucher gesichert sein. Wie die dpa weiter berichtet, ergab ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen mit sieben Produkten, dass spezielle Babywasser kaum Vorteile im Vergleich zu anderem Mineralwasser haben. Häufig werden diese in Tetrapacks als Durstlöscher oder zum Breianrühren für Säuglinge angeboten. Dem Test zufolge sind als Babywasser beworbene Produkte bis zu dreimal teurer als herkömmliches Mineralwasser, das ebenfalls zum Zubereiten von Säuglingsnahrung geeignet ist.

Leitungswasser ist konkurrenzlos billig
Manchmal steht auch auf „normalen“ Mineralwasserflaschen der Hinweis: „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“. Wie die IDM erläuterte, bedeute dies, dass das Wasser möglichst neutral sei und keine großen Mengen an Mineralien enthalte. Wenn bestimmte Höchstwerte an Mineralstoffen nicht überschritten sind, darf dieser Hinweis auf dem Etikett stehen. Solche Wässer seien nicht besser sondern nur anders. Verschiedene Untersuchungen in den vergangenen Jahren haben ergeben, dass in vielen Regionen Leitungswasser meist ähnlich hohe Qualitätsstandards wie Mineralwasser erfüllt. Zudem ist das Wasser aus dem Hahn mit durchschnittlich 0,02 Cent pro Liter konkurrenzlos billig. Philip Heldt von der Verbraucherzentrale NRW sagte laut „rp-online“: „Es ist deutlich günstiger, und es wird frei Haus geliefert. Das ist ein unschlagbares Argument“. Es sei aber sinnvoll, das Wasser zunächst einige Zeit laufen zu lassen. Egal für welches Wasser man sich entscheidet, wichtig ist, viel davon zu sich zu nehmen. Wenn der Mensch zu wenig trinkt, kommt der Flüssigkeitshaushalt ins Ungleichgewicht. Schon bei leichtem Flüssigkeitsverlust wird die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Zudem kann es Gesundheitsexperten zufolge zu Beschwerden wie Mundtrockenheit, dickflüssigem Speichel, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Müdigkeit sowie Abgeschlagenheit kommen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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