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Mehrheit für Rauchverbot in Gaststätten

Astrid Goldmayer
Verfasst von Dipl. Geogr Astrid Goldmayer
12. September 2013
in News
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Umfrage des Krebsforschungszentrums: Einstellung der Raucher verändert sich

12.09.2013

Seit Einführung der Nichtraucherschutzgesetze im Jahr 2005 hat sich die Einstellung vieler Bürger zum Thema „Rauchfreie Gaststätten“ verändert. Damals befürworteten lediglich 53 Prozent das Rauchverbot. Heute liegt die Zustimmung bei fast 82 Prozent. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

Fast 82 Prozent der Deutschen stimmen Rauchverbot in Gaststätten zu
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hatte im Auftrag des DKFZ 2.000 Deutsche zum Thema Nichtraucherschutzgesetze befragt. Dabei zeigte sich, dass eine große Mehrheit der Befragten das Rauchverbot in Gaststätten unterstützt. „Diese breite Akzeptanz für den Nichtraucherschutz auch in der Gastronomie ist vor allem auf einen Einstellungswandel der Raucher zurückzuführen“, berichtet Dr. Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am DKFZ. „Während sich im Jahr 2007, in dem die Bundesländer Nichtraucherschutzgesetze einführten, nur 30 Prozent der Raucher für rauchfreie Gaststätten aussprachen, hat sich ihr Anteil bis zum Jahr 2013 auf 59 Prozent erhöht und damit fast verdoppelt.“ Laut Umfrage sprechen sich insgesamt knapp 82 Prozent der Bundesbürger für das Rauchverbot in Gaststätten aus.

Wie das DKFZ mitteilt, würden derzeit einzelne Kneipenwirte in Nordrhein-Westfalen versuchen, die Landesregierung mit teilweise aggressiven Kampagnen zu einer Lockerung der Nichtraucherschutzgesetze zu bewegen. „Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die lautstarken Rauchergruppen im Widerspruch stehen zu den Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung“, erläutert Pötschke-Langer. Die Bevölkerung habe sich auch von den massiven Kampagnen der Tabak-Lobby nicht beeindrucken lassen. (ag)

Bild: Lichtkunst.73 / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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