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Muskelkater zeigt gutes Training an

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
29. April 2015
in News
Leseminuten 2 min

Ist Muskelkater wirklich ein Zeichen für effektives Training?Regelmäßige Bewegung ist gut für die Gesundheit. So kann moderater Sport unter anderem Übergewicht oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Oft stellen sich bei Sportlern aber auch Schmerzen ein, es kommt zu einem Muskelkater. Manche Menschen meinen, dieser sei ein Zeichen für effektives Training. Stimmt das?

Wadenschmerzen

Gehören schmerzende Muskeln zu einer ergiebigen Sporteinheit?
Sport ist gesund. Regelmäßige Bewegung kann beispielsweise dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt zu mindern. Zudem leiden Sportler seltener an Übergewicht oder Adipositas. Doch oft folgt nach hartem Training auch ein kräftiger Muskelkater. Viele Menschen glauben, dass die schmerzenden Muskeln zu einer ergiebigen Sporteinheit dazu gehören und trösten sich mit dem Gedanken: „Dann war das Training wenigstens effektiv, es hat sich gelohnt.“ Stimmt das aber wirklich?

Muskelkater „darf aber auch ruhig vorkommen“
„Muskelkater ist kein Indiz für die Effektivität des Trainings, sondern eigentlich ein Zeichen für die Überforderung der Strukturen“, erklärte Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. „Durch sehr intensives Training kommt es zu kleinen, winzigen Einrissen in das Gewebe, weil das Bindegewebe überfordert ist.“ Dann löst das Immunsystem einen Reparaturmechanismus aus. An dieser Stelle im Muskel entsteht eine Entzündung die den Schmerz verursacht. „Es war also zu viel oder ungewohnt – und das darf aber auch ruhig vorkommen“, so Froböse.

Durch angepasste Trainingsintensität Muskelkater vorbeugen
Gesundheitsexperten raten dazu, einfach abzuwarten, da die Schmerzen in der Regel nach einigen Tagen von selbst wieder abklingen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden, weil die Ursache dafür auch eine Muskelverhärtung, eine Zerrung oder gar ein Muskelfaserriss sein könnten. Zudem wird empfohlen, die Trainingsintensität so zu gestalten, dass es gar nicht erst zu einem Muskelkater kommt. Die Meinung, dass Dehnen vor dem Sport einem Muskelkater vorbeugen kann, ist unter Experten vom Tisch. Es gebe für diese Annahme keine wissenschaftlichen Untersuchungen. (ad)

Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt  / pixelio.de

 

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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