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Nach Todesfällen Untersuchung von Bunthörnchen

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
19. Februar 2015
in News
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Neues Bornavirus bei Bunthörnchen entdeckt

19.02.2015

Nachdem drei Züchter von Bunthörnchen aus Sachsen-Anhalt zwischen 2011 und 2013 an Gehirnentzündung gestorben sind, sucht das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) gemeinsam mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) und dem Robert-Koch-Institut (RKI) mit Hochdruck nach der Ursache. Untersuchungen hatten "auf ein neues Bornavirus hingedeutet, das möglicherweise von den Tieren auf ihre Züchter übertragen worden sein könnte".

Bunthörnchen könnten Überträger des neuen Bornavirus sein
Das FLI werde nun über Züchterverbände an die Halter herantreten, um nach weiteren möglichen Krankheitsfällen zu suchen, erklärte Sprecherin Elke Reinking am Donnerstag auf der Insel Riems gegenüber der Nachrichtenagentur „dpa“. „Es ist nicht auszuschließen, dass die Erkrankungen der drei Bunthörnchen‐Züchter durch Übertragungen des neuartigen Bornavirus von infizierten Tieren verursacht sein könnten. Der Übertragungsweg ist bisher unbekannt, allerdings erscheinen Biss‐ oder Kratzverletzungen als wahrscheinliche Möglichkeit“, informiert das Institut auf seiner Internetseite.

Das BNITM führt zudem Untersuchungen des Nervenwassers und von Gewebeproben bei Patienten mit Gehirnentzündungen ungeklärter Ursache durch. „Bis zum Vorliegen weiterer Erkenntnisse sollte vorbeugend der direkte Kontakt zu Bunthörnchen vermieden werden“, raten die Experten. Über kranke oder verstorbene Bunthörnchen sollte zudem der Tierarzt verständigt werden, der gegebenenfalls weitere Untersuchungen veranlassen kann.

Das FLI werde gemeinsam mit dem BNITM zudem der Frage nachgehen, ob das Bornavirus mit bereits infizierten Hörnchen eingeschleppt wurde oder ob sich betroffene Tiere bei anderen Tierarten angesteckt haben. (ag)

Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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