• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Pesto Genovese nur mit Parmesan und Olivenöl

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
15. April 2015
in News
Teile den Artikel

Pesto nicht gleich Pesto

14.04.2015

Pesto ist nicht gleich Pesto. Wer ein echtes "Pesto Genovese" erwerben will, sollte auf die Zutatenliste schauen. Wie die Verbraucherzentrale Bayern in einer aktuellen Mitteilung hinweist, sollte frisches Basilikum, Pinienkerne, Knoblauch, Parmesan oder Pecorino, Salz und Olivenöl enthalten sein. Genau diese Zutaten sind alzu oft nicht dabei.

Das bekannteste Pesto ist das Pesto alla Genovese. Für die beliebte Soße aus der italienischen Küche gibt es klassische Rezepturen. Den typischen Geschmack liefert frisches Basilikum. Dieses wird mit Pinienkernen, Knoblauch und Parmesan oder Pecorino zerkleinert und mit Salz und Olivenöl zu einer Paste vermengt. Doch nicht alles, das wie italienisches Pesto aussieht, besteht aus diesen typischen Zutaten. Einige Hersteller ersetzen Bestandteile der Originalrezeptur ganz oder teilweise durch preiswertere Rohstoffe.

"Statt Pinienkernen werden beispielsweise günstigere Cashewnüsse verwendet oder Olivenöl wird durch Sonnenblumenöl ausgetauscht", weiß Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Auch Parmesan oder Pecorino fehlen oft im qualitativ minderwertigeren Pesto. Kartoffelflocken oder Weizengrieß übernehmen stattdessen die bindende Funktion des Käses. "Durch mediterrane Landschaften und ansprechende Abbildungen auf dem Etikett sollte man sich nicht täuschen lassen", sagt Heidrun Schubert. Vor Überraschungen schützt nur der Blick auf die Zutatenliste. (sb)

Bild: Michael Franke / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Gehirntraining hilft bei Schlafstörung

Feinstaub beeinflusst Herzfunktion

Jetzt News lesen

Zeichnerische Darstellung der Leber

Vitamin B gegen fortgeschrittene nicht-alkoholische Fettlebererkrankung?

9. August 2022
Ältere Frau schüttet Tabletten in ihre Hand

Herzinfarktrisiko erhöht: Bestimmte Medikamente können bei Hitze gefährlich werden

9. August 2022
Mann betrachtet seine Augenfalten

Zehn Tipps zum optimalen Schutz der Haut

8. August 2022
Eine Schüssel mit Kartoffelchips

Rückruf für Chips wegen Giftstoffen

8. August 2022
Forschende in Schutzausrüstung in einem medizinischen Labor.

Risiko für Diabetes und tödliche Krebserkrankungen vorhersagen

8. August 2022
Überwichtiger Junge mit Maßband um seinen Bauch.

Körpergewicht stark durch genetische Varianten beeinflusst

7. August 2022

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR