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Rotes Kreuz warnt: Immer weniger Menschen spenden Blut

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
21. April 2015
in News
Leseminuten 2 min

Immer weniger Menschen spenden Blut

Das Rote Kreuz muss leider immer wieder berichten, dass zu wenige Menschen in Deutschland Blut spenden. Künftig könnte es zu Versorgungslücken kommen. Ein aktueller Bericht zeigt, dass nur noch 20 Prozent der Erstspender aus dem Jahr 2011 auch drei Jahre später noch Blut spendeten.

Nur wenige Erstspender spenden noch immer
Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes hat seinen Jahresbericht für 2014 veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass im vergangenen Jahr insgesamt 479.811 Personen im Freistaat Blut spendeten. Lediglich 20 Prozent der Erstspender aus 2011 spendeten auch drei Jahre später noch Blut für kranke und verletzte Patienten. 35.141, also 7,3 Prozent davon, fanden den Angaben zufolge zum ersten Mal den Weg zu einem Blutspendetermin. Durchschnittlich spendeten 7,37 Prozent der Menschen in Bayern Blut, wobei es teils starke regionale Unterschiede gab.

blutspende-zu-wenig

Spendenbereitschaft von der Lebensphase abhängig
Wie es heißt, ist die Spendenbereitschaft und -häufigkeit sehr stark von der Lebensphase der Spender abhängig. So kommen jüngere Menschen, die nach der Ausbildung oft von Zuhause wegziehen und eigene Haushalte gründen, seltener zur Spende als ältere Personen; mehr als die Hälfte der jungen Erstspender beendet schon im ersten Jahr wieder ihr Blutspende-Engagement. Der Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes Bayern zufolge muss mit zwölf Prozent weniger Blutspenden bis 2031 gerechnet werden. Also werden auch weiterhin neue Spender benötigt, um die Versorgung der Patienten in Bayern mit Blutpräparaten in den kommenden Jahren gewährleisten zu können. Allein im Freistaat werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann den Angaben zufolge bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.

Blutspenden kann Leben retten
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Für Erstspender gilt außerdem, dass sie nicht älter als 65 Jahre sein dürfen. Wenn es der Gesundheitszustand zulässt können Menschen sogar bis zu ihrem 72. Geburtstag spenden. Vor der Blutentnahme werden unter anderem Blutdruck und Puls des Spenders von einem Arzt gemessen. Falls noch nicht bekannt, wird auch die Blutgruppe bestimmt. Innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer bis zu sechs Mal Blut spenden, Frauen bis zu vier Mal. Zwischen den Spenden müssen jeweils mindestens acht Wochen liegen. Mit Anmeldung, Untersuchung, Blutentnahme sowie anschließendem Imbiss sollte der Spender insgesamt ungefähr eine Stunde einplanen. Eine Stunde in der man ein Leben retten kann. (ad)

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Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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