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Rückruf-Aktion Scherbe im Produkt „Gurken scharf“

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
6. August 2013
in News
Leseminuten 1 min

Braunschweiger Unternehmen Leis nimmt vorsorglich Gurkensalat vom Markt

06.08.2013

Die Firma Leis GmbH aus Braunschweig nimmt vorsorglich einen ihrer Gurkensalate vom Markt. Der Grund für die Rückrufaktion: In einem Glas „Gurken scharf“ hatte ein Verbraucher eine Glasscherbe gefunden.

Glasscherbe in einem 480-Gramm-Glas gefunden
Die Braunschweiger Firma Leis GmbH ruft vorsorglich ihren „Leis Salat aus Gurken scharf“ vom Markt, da ein Konsument in einem 480-Gramm-Glas eine Glasscherbe gefunden habe, so die Information einer Sprecherin des Unternehmens am Montag.

Betroffene Gläser mit Mindesthaltbarkeitsdatum 14. Juli 2016
Betroffen seien laut dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit die Gurkengläser mit der Codierung „A14.07.16“ und der Artikel Nr. 244060 sowie dem Mindesthaltbarkeitsdatum 14. Juli 2016. Alle weiteren Produkte der Firma Leis, wie zum Beispiel „Oma’s Gurken“ oder die Gemüsekonserven „PROVITA“ und „Lida“, seien laut dem Unternehmen „davon nicht betroffen und uneingeschränkt zum Verzehr geeignet“. Verbraucher, die bereits einen entsprechenden Gurkensalat gekauft haben, können diesen im Handel zurückgeben und erhalten dafür den vollen Kaufpreis zurück. Auf der Internetseite beteuert die Firma: "Alle unsere Lebensmittel durchlaufen eine strenge Kontrolle auf Qualität und Übereinstimmung mit europäischen Standards." Eben deshalb wurden die Gläser aus dem Handel zurück gerufen. (nr)

Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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