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Seetang aus Korea zurückgerufen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
29. Juni 2013
in News
Leseminuten 2 min

Seetang aus Korea wegen Gesundheitsbelastung zurückgerufen

29.06.2013

Am Freitag rief der Lebensmittelimporteur Panasia getrocknete Seetang-Blätter aus Korea zurück, bei denen ein zu hoher Jodgehalt festgestellt wurde. Gravierende Gefahren bestehen laut Firmensprecherin nicht.

Wegwerfen oder zurückschicken
Der Lebensmittelimporteur Panasia aus dem hessischen Oberursel rief am Freitag eine Charge getrockneter Seetang-Blätter aus Korea mit zu hohem Jodgehalt zurück. Konkret handelt es sich um die 56-Gramm-Packungen „Dashima Konbu“ der Firma ASSI mit der Artikelnummer 10450 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 16. April 2014. Die Import-Firma erklärte: „Allen Kunden wird empfohlen, das Produkt nicht zu verzehren.“ Es wird empfohlen, die Ware wegzuwerfen oder zurückzuschicken. Auf der Firmenseite heißt es: „Selbstverständlich erhalten Sie von uns die Ersatzware kostenlos bzw. eine entsprechende Gutschrift auf die nächste Rechnung.“

An 17 Restaurants und Lebensmittelläden geliefert
Nach Angaben einer Unternehmenssprecherin wurde das Produkt an 17 Restaurants und Asia-Lebensmittelläden in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg ausgeliefert. Wenn man wie üblich die getrockneten Seetangblätter kocht, um Suppen Aroma zu geben, bestehen laut Sprecherin keine gravierenden Gefahren. Panasia gab jedoch bekannt, dass durch den Verzehr des getrockneten Tangs die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigt werden könne. Die Importfirma sei bei Rückfragen unter der Telefonnummer +43 (0)2162 200 40 erreichbar.

Höherer Jodgehalt als in fast allen anderen Lebensmitteln
Die hohe Jodbelastung des Produkts sei von amtlichen Kontrolleuren in Mannheim festgestellt worden. Jod werde zwar vom Körper grundsätzlich gebraucht, um die Knochenbildung und den Stoffwechsel zu steuern, aber hohe Konzentrationen davon können die Schilddrüse schädigen. Besteht bereits eine Schilddrüsenüberfunktion, sollte eine erhöhte Jod-Aufnahme vermieden werden. In einem Merkblatt nennt das Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung ein halbes Milligramm Jod pro Tag als höchste zumutbare Jod-Aufnahme. Dashima (koreanisch) beziehungsweise Konbu (japanisch) ist essbarer Seetang, der in Nordostasien verbreitet in der Küche verwendet wird. Im Vergleich zu fast allen anderen Lebensmitteln, selbst im Vergleich zu anderen essbaren Algen, hat Dashima einen wesentlich höheren Jodgehalt. (ad)

Bild: Schasky / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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