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Grüncola? Softdrinks mit Stevia enthalten meist viel Zucker

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
15. Mai 2015
in News
Leseminuten 1 min

Die Verbraucherzentrale warnt: Cola mit Stevia enthält dennoch viel Zucker
Softdrinks werden verstärkt mit dem natürlichen Zuckerstoff der Stevia-Pflanze gesüßt. Beim Kunden wird so der Eindruck erzeugt, dass die Getränke zuckerarm seien. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor einem solchen Irrglauben. Das Gegenteil sei der Fall.

Neu im Getränkeregal und passend zur Sommersaison: Die Coca-Cola Life ist da. Das grüne Etikett suggeriert Natürlichkeit. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat acht Softgetränke auf ihren Zucker- und Kaloriengehalt geprüft und kommt zu dem Fazit: „Von Natürlichkeit fehlt jede Spur.“

Süße aus Stevia
In der Coca-Cola Life sind Wasser, Zucker, Aroma und Farbstoffe genauso enthalten, wie in der normalen Cola. Einziger Unterschied ist ein Zusatz von Steviol-Glykosiden. Diese werden aus der Stevia-Pflanze gewonnen und haben eine starke Süßkraft – jedoch ganz ohne Kalorien. Doch trotz Stevia-Zusatz enthält die Coca-Cola Life laut der Verbraucherzentrale “immer noch knapp elf Würfel Zucker pro 0,5 l Flasche (gut ein Drittel weniger als die normale Cola).” Sie erhält bei der Nährwertampel-Kennzeichnung somit ein rot.

Trotzdem zu viel Zucker
Eine kleine Flasche Coca-Cola Life (0,5 Liter) enthält insgesamt 34 Gramm Zucker. Mit einer Flasche am Tag ist somit die Empfehlung der WHO, nicht mehr als 25 bis 30 Gramm Zucker täglich aufzunehmen (25 Gramm pro erwachsene Frau, 30 Gramm pro erwachsenem Mann), deutlich überschritten. Die Zuckerbombe ist alles andere als gesund. Vor dem Hintergrund, dass auch Jugendliche häufig Trendgetränke konsumieren, ist diese Form der Werbung bedenklich. Denn für 12-jährige liegt die empfohlene Zuckerhöchstmenge noch niedriger (22,5 g). (pm, sb)

Bild: segovax / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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