• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19-Wendepunkt: Ist das Ende der Pandemie absehbar? 27. Februar 2021
COVID-19: Schwächen die Corona-Schutzmaßnahmen unsere Abwehrkräfte gegen andere Krankheiten? 27. Februar 2021
Coronavirus-Mutationen: Übertragbarkeit und Gefährlichkeit 27. Februar 2021
COVID-19: Vitamin B6 könnte Zytokinstürme unter Kontrolle halten 26. Februar 2021
COVID-19 kann Sepsis auslösen – Fachleute sprechen Impfempfehlung aus 26. Februar 2021
Weiter
Zurück

Teeblätter für die Gesundheit schwimmen lassen

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
20. November 2014
in News
Leseminuten 2 min

Tee ist ein außerordentlich geschmackvolles und gesundheitlich wertvolles Getränk. Das beste Aroma entfaltet sich, wenn die Teeblätter während des Ziehens frei schwimmen können. Die Verbraucherinformationsdienst „aid“ gibt den Tipp der sogenannten „Zwei-Kannen-Methode“.

Bei der Zwei-Kannen-Methode lässt man die Blätter in der ersten Kanne frei ziehen. Die Blätter können dann ihr volles Aroma entfalten. Je nach Ziehzeit gießt man das Teewasser durch ein Sieb in die zweite Kanne. „Weniger aufwendig ist es, Siebeinsätze, Netze oder Papierfilter zu verwenden“, so die AiD.

Besseres Aroma durch Ziehzeit
Ein besseres Aroma können Teeliebhaber auch durch die Teemenge sowie des Zeit des Ziehen lassen erreichen. Ausreichend sind ein Teelöffel Teeblätter für eine normale Tasse (150 Milliliter). „Das entspricht einem mittelstarkem Aufguss“. Wer es gern etwas kräftiger mag, nimmt einen gehäuften Teelöffel. Wenn der Tee zwei bis drei Minuten zieht, wird vordergründig Koffein freigesetzt. Bei längeren Ziehzeiten von vier bis fünf Minuten setzen sich mehr Gerbstoffe frei. Diese gelten als naturkundliches Hausmittel, weil sie beruhigend auf den Magen und Darm wirken. Zudem machen die Stoffe den Tee herber im Geschmack. Tee bleibt länger heiß, wenn die Kanne zuvor mit heißem Wasser vorgewärmt wurde. Auch Teelichter können bei Stövchen den Tee warm halten.

Tee ist gesund
Wussten Sie schon: Tee schützt vor Hirntumoren! Tee kann laut der EPIC-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) vor Hirntumoren schützen. Die über neun Jahre angelegte Studie mit über 500.000 Teilnehmern aus zehn europäischen Ländern kam zu dem Ergebnis, dass der Konsum von Tee die Erkrankungsgefahr an Tumoren im zentralen Nervensystem senken kann. Mehr interessante Themen zum Tee finden Sie auch hier. (sb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

E-Zigaretten sind weiterhin frei verkäuflich

Bandwurm aus Gehirn eines Mannes operiert

Jetzt News lesen

Eine Frau mit einem Baby auf dem Arm nimmt eine Schokolade aus einem Regal im Supermarkt.

Schokoladen-Rückruf: Gesundheitsgefahr besteht für bestimmte Personengruppen

27. Februar 2021
Eine Person schiebt einen Einkaufswagen durch einen Supermarkt.

Rückruf für Tofu wegen vorzeitigem Verderb

27. Februar 2021
3D-Illustration von Coronavirus-Mutationen

Coronavirus-Mutationen: Übertragbarkeit und Gefährlichkeit

27. Februar 2021
Bild von einem schlanken Mann vor einer Tafel mit aufgemalten Muskeln.

Was lässt Muskeln richtig wachsen?

27. Februar 2021
Lebensmittel mit Kalium.

Ernährung: Tipps für eine erhöhte Aufnahme von Kalium

26. Februar 2021
Kind ernährt sich vegan.

Vegane Ernährung als Ursache für Nährstoffunterversorgung bei Kindern

26. Februar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR

Zur mobilen Version gehen