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TÜV warnt vor giftigen Beuteln in Schuhkartons

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
20. Februar 2011
in News
2 Leseminuten

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

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TÜV Rheinland warnt vor giftigen Beuteln in Schuhkartons und Handtaschen

20.02.2011

Der TÜV Rheinland warnt derzeit Verbraucher vor kleinen Beuteln in Schuhkartons. Diese befinden sich in den Kartons und sollen die Schuhe vor Schimmelpilzen schützen. Allerdings enthalten diese Beutelchen teilweise gesundheitsschädliche Substanzen, die zu Hautreizungen führen.

Der TÜV Rheinland in Köln warnt Verbraucher vor giftigen kleinen weißen Beuteln in Schuhkartons und Damenhandtaschen. Die Beutel enthalten kleine Kügelchen mit chemischen Substanzen, die die Waren vor Schimmel schützen sollen. Ist der Aufdruck „Anti Mould“ sichtbar, so enthalten die Beutel zumeist die Substanz „Dimethylfumarat“. Bei Hautkontakt mit den Kugeln können starke Hautreizungen entstehen, die einer Verbrennung ähnlich sind. Die meisten Beutel sind nach Angaben der Tester mit dem harmlosen Silikatgel gefüllt. Von dieser Substanz gehen keine Gesundheitsgefahren aus.

Giftige Gummischuhe mit Weichmacher-Stoffen
Neben den Beuteln sollten Schuhkäufer auch bei den Schuhen selbst auf möglicherweise gefährliche Stoffe achten. Plastik- und Gummischuhe enthalten oftmals Polyzykliche aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Die chemischen Stoffe werden als Weichmacher verwendet. Karl Sander vom TÜV Rheinland warnt deshalb vor Krebsstoffen: "PAK sind Verunreinigungen in Weichmacher-Ölen, die über die Haut aufgenommen werden können und als krebserregend gelten.“ Sind die Konzentrationen sehr hoch, können die benannten Weichmacher-Stoffe die Leber und das Immunsystem nachhaltig schädigen. Ein negatives Zeichen ist, wenn die Schuhe beim Kauf sehr stark nach Gummi riechen. Dann sollten Verbraucher lieber die Finger davon lassen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte auch auf das TÜV-Prüfsiegel "Schadstoff geprüft" achten.

Schuhkauf am Nachmittag
Für den Schuhkauf selbst gibt der TÜV Experte noch ein paar Tipps: Am besten ist es, den Schuhkauf auf den Nachmittag zu verlegen. Durch eine längere Belastung sind die Füße zumeist etwas breiter, als am Morgen. Dieser Umstand kann sich durchaus bei der Schuhgröße bemerkbar machen. Bevor man die Schuhe kauft, sollte diese immer anprobiert werden. Nun sollten ein paar Schritte mit dem neuen Schuh ausprobiert werden, um die Passform zu testen. „Beim Abrollen müssen die Zehen nach vorne ausreichend Spielraum haben, sonst entstehen bei zu kurzen Schuhen auf Dauer Fußschäden.“ Im Zweifelsfall, so der Experte, sollte man sich für ein größeres Modell entscheiden. Eine Daumenbreite sollte vorne Platz bieten. Ansonsten drohen Fersenschmerzen oder Schmerzen an der Fußsohle. (sb)

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Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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