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Weltnichtrauchertag: 300 Tote täglich

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
31. Mai 2012
in News
Leseminuten 3 min

In Deutschland ist Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache

31.05.2012

Täglich sterben mehr als 300 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens. Wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in einer Pressmitteilung anlässlich des heutigen Weltnichtrauchertags berichtet, ist Rauchen damit die häufigste vermeidbare Todesursache in Deutschland.

Trotz der umfassenden Bemühungen zur Eindämmung des Tabakkonsums, raucht laut Angaben der BZgA „in Deutschland noch immer fast jeder dritte Erwachsene ab 18 Jahre.“ Besonders hoch liege die Raucherquote bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren. „In dieser Altersgruppe greifen“, der BZgA zufolge, „38 Prozent der Frauen und 43 Prozent der Männer regelmäßig zur Zigarette.“ Zum heutigen Weltnichtrauchertag hatten die Experten jedoch auch eine erfreuliche Botschaft: „Rauchen ist bei jungen Menschen schlichtweg out“, betonte die Direktorin der BZgA, Prof. Dr. Elisabeth Pott.

Aktionen zum Weltnichtrauchertag
Deutschlandweit finden am heutigen Weltnichtrauchertag zahlreiche Aktionen statt, mit denen auf die Gesundheitsrisiken des Rauchens aufmerksam gemacht und über Möglichkeiten der Entwöhnung informiert werden soll. Koordiniert werden die Aktivitäten hierzulande von der Deutschen Krebshilfe. und dem Aktionsbündnis Nichtrauchen. Ergänzend nutzen auch die Krankenkassen und Gesundheitsbehörden den Weltnichtrauchertag, um ihrerseits über aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen bezüglich des Rauchens zu berichten. So hat die BZgA in einer Pressemitteilung zum heutigen Weltnichtrauchertag, die Anzahl der Todesopfer dargestellt und gleichzeitig auf die erfreuliche Entwicklung bei dem Tabakkonsum der Jugendlichen hingewiesen. Auch heute noch sterben in Deutschland pro Tag „mehr als 300 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums“ und Rauchen ist hierzulande weiterhin „die häufigste vermeidbare Todesursache“, erklärte die BZgA-Direktorin Prof. Dr. Pott. Dreißig Prozent der Erwachsenen greifen laut Angaben der BZgA regelmäßig zum Glimmstängel.

Erfreuliche Entwicklung beim Tabakkonsum der Jugendlichen
Bei den Jugendlichen sieht die Entwicklung indes deutlich erfreulicher aus, so das Ergebnis einer von der BZgA veröffentlichten repräsentativen Studie zur Drogenaffinität Jugendlicher. Die Zahl der Raucher unter den „Jugendlichen in Deutschland sinkt seit zehn Jahren kontinuierlich“, berichtet die BZgA. Gaben im Jahr 2001 noch 28 Prozent der 12- bis 17-Jährigen an, regelmäßig zur Zigarette zu greifen, waren es im Jahr 2011 nur noch zwölf Prozent. Ganze 71 Prozent der unter 18-Jährigen haben noch nie in ihrem Leben geraucht, so die Zahlen der BZgA. Auch finden die Nichtraucherschutzgesetze bei den jungen Menschen hohe Akzeptanz. 89 Prozent von ihnen waren für das Rauchverbote in Diskotheken und Kneipen und selbst unter den jugendlichen „Raucherinnen und Rauchern befürwortet dies jede/r Zweite“, berichtet die BZgA. Auch seien sich die Jugendlichen der Risiken des Rauchen in wachsendem Maße bewusst. „Viele Jugendliche wissen um die Gesundheitsgefahren und das Suchtpotential des Rauchens und lehnen Zigaretten daher ab“, betonte Prof. Dr. Elisabeth Pott. Allerdings „müssen wir unsere Präventionsanstrengungen fortsetzen, damit sich diese positiven Entwicklungen langfristig auch auf den Tabakkonsum im Erwachsenenalter auswirken“, so die BZgA-Direktorin weiter.

Hilfen zum Rauchstopp
In der aktuellen „Mitteilung zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2012“ berichtet die BZgA auch über Ausstiegshilfen, die beim Rauchstopp helfen können. Hier stehe zum Beispiel die Internetseite „www.rauchfrei-info.de“ mit zahlreichen Informationen und einem Selbsttest zur Tabakabhängigkeit sowie zur persönlichen Motivation für einen Rauchstopp und einem kostenfreien Online-Ausstiegsprogramm zur Verfügung. Auch biete die BZgA eine telefonische Beratung, ein Start-Paket für Nichtraucher und den Gruppenkurs „Rauchfrei Programm“ an, um die Sucht zu überwinden und gesundheitlichen Folgen wie dem lästigen Raucherhusten vorzubeugen. (fp)

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Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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