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WM: Hörschäden durch Vuvuzelas möglich

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
15. Juni 2010
in News
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Achtung bei südafrikanischen Vuvuzelas, diese können dauerhafte Hörschäden verursachen und damit die Gesundheit gefährden!

(15.06.2010) Die ganze Welt ist derzeit im WM-Fieber. Ein südafrikanische Vuvuzelas ist bei sehr vielen Fans beliebt. Doch Vorsicht ist geboten, die Vuvuzelas können bis zu 160 Dezibel erreichen und nachhaltig das menschliche Hörvermögen schädigen. Daher sollte für einen ausreichenden Gehörschutz gesorgt werden.

Vuvuzelas können dauerhafte Hörschäden verursachen, das bestätigen nun auch Experten des Studiengang Augenoptik und Hörakustik der Hochschule in Aalen. So kann nach Aussagen von Eckhard Hoffmann Vuvuzelas das Hörvermögen nachhaltig beschädigt werden. So seien Vuvuzela teilweise lauter als Kettensägen. Die Höchstwerte der afrikanischen Vuvuzela liegen bei 160 Dezibel. Um diese Lautstärke zu erreichen, muss man allerdings sehr geübt mit dem Instrument umgehen können. Im Durchschnitt liegt die Lautstärke bei 120 Dezibel.

Hörakustik- Professor Eckhard Hoffmann der Hochsule Aalen weist darauf hin, dass bei diesen Schallpegeln das Gehör akut gefährdet ist. "Unter Umständen reicht ein einziger Fanfarenstoß aus, um eine Hörschädigung oder Ohrgeräusche zu verursachen", so Hoffmann. Als mögliche Folge können die Betroffenen einen Tinitus oder einen Hörsturz erleiden. Unter Umständen kann der Tinitus sogar lebenslang bestehen bleiben und die Lebensqualität des Patienten extrem einschränken. Beim Tinitus vernehmen die Betroffenen einen bleibenden Ton, dessen Lautstärke von Patient zu Patient variiert.

Doch was sollen Fussballfans unternehmen, damit sie keine Hörschäden durch die Tröten davon tragen? Hoffmann rät allen Fussballfans die Ohren mit Gehörschutzstöpsel zu schützen. Solch ein Gehörschutz kann Hörschädigungen vermeiden und die Vuvuzela Lautstärke um 20 bis 25 Dezibel vermindern. Denn bereits ein Schalldruckpegel von über 85 Dezibel kann bleibende Hörschäden verursachen. Stark gefährdet sind vor allem Menschen, die bereits unter einer Hörverminderung oder Tinitus leiden. Auch Betroffenen, die bereits einen Hörsturz davon trugen, sollten unbedingt einen Gehörschutz bei den WM- Großveranstaltungen tragen. (sb)

Bild: Rike/pixelio.de.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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