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Zu wenig Blutspenden durch Grippewellle

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
4. März 2015
in News
Leseminuten 2 min

Landesärztekammer ruft zum Blutspenden auf

04.03.2015

Die Vorräte an Blutkonserven schrumpfen in Hessen wegen der aktuellen Erkältungs- und Grippewelle immer weiter zusammen. Die Landesärztekammer rief daher zum Blutspenden auf. Auch aus anderen Gegenden wurde in den vergangenen Wochen über Engpässe berichtet.

Bestände an Blutkonserven extrem niedrig
In Hessen sinken die Vorräte an Blutkonserven wegen der aktuellen Erkältungs- und Grippewelle immer stärker zusammen. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, sagte eine Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), dass die Bestände momentan extrem niedrig seien. Die hessische Landesärztekammer rief daher zum Blutspenden auf. In einer verbreiteten Mitteilung heißt es, dass insbesondere die Blutgruppe „0 Rhesus negativ“ dringend benötigt werde. „Gerade in Notfallsituationen, wenn es schnell gehen muss, ist diese Blutgruppe äußerst wichtig, da sie im Unterschied zu anderen Blutgruppen allen Empfängern übertragen werden kann“, erklärte Ärztekammer-Präsident Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach.

Blutreserven wegen Fastnacht und Grippewelle geschrumpft
Wie es heißt, waren die Blutreserven in den vergangenen Wochen unter anderem auch deshalb geschrumpft, da wegen zahlreicher Fastnachtsfeiern Gemeindehäuser und Turnhallen belegt waren, die sonst für Spende-Termine zur Verfügung stehen. Erschwerend hinzu kommt die aktuelle Grippewelle, denn wer erkrankt ist, darf erst vier Wochen nach den letzten Symptomen wieder Blut spenden. Grundsätzlich kann jeder Gesunde im Alter von 18 bis 70 Jahren Blut spenden. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. „Mit nur wenig Zeitaufwand kann man Leben retten. Diesen Gedanken sollte man verinnerlichen“, so der hessische Ärztekammerpräsident.

Blutgruppe wird bestimmt
Vor der nur wenige Minuten dauernden Blutentnahme erfolgt eine ärztliche Untersuchung, bei der unter anderem Blutdruck und Puls gemessen werden. Der Spender sollte mit Anmeldung, Untersuchung, Blutentnahme und anschließendem Imbiss insgesamt ungefähr eine Stunde einplanen. Falls noch nicht bekannt, wird auch die Blutgruppe bestimmt. Gesunde Männer dürfen innerhalb eines Jahres bis zu sechs Mal Blut spenden, Frauen bis zu vier Mal. Zwischen den einzelnen Spenden müssen jeweils mindestens acht Wochen liegen.

Personalausweis nicht vergessen
Zur Blutspende muss der Personalausweis mitgebracht werden. Manche Personengruppen sind nach den Richtlinien der Bundesärztekammer dauerhaft als Blutspender ausgeschlossen. Zu ihnen zählen zum Beispiel Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern, männliche und weibliche Prostituierte, Homosexuelle, Gefängnisinsassen sowie Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängige. Weitere dauerhafte Ausschlusskriterien sind Krankheiten wie Hepatitis, HIV oder Syphilis. (ad)

>Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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