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Beginn der Norovirus-Saison – Das kann gegen Noroviren helfen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
25. Dezember 2016
in News
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Ansteckender Brechdurchfall: Norovirus-Zeit startet dieses Jahr sehr früh und heftig
Immer mehr Menschen klagen über regelrechte Brechdurchfälle. Ein häufiger Grund sind Infektionen mit dem Norovirus. Nach Angaben des Robert-Koch-Institut hat die Saison der Noroviren in diesem Jahr sehr früh begonnen. Damit es erst nicht so weiter kommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten sich zu schützen.

Ansteckender Brechdurchfall: Norovirus-Saison startet dieses Jahr sehr früh und heftig
Durchfall, Übelkeit, schwallartiges Erbrechen: In den vergangenen Wochen haben sich ziemlich viele Menschen mit Noroviren infiziert. Laut dem Robert-Koch-Institut hat die diesjährige Norovirus-Saison deutlich früher begonnen als in den Vorjahren. Es gibt Möglichkeiten, um sich vor einer Infektion zu schützen.

Diesjährige Norovirus-Saison startete früh
In den letzten Wochen wurde in verschiedenen Regionen Deutschlands eine ungewöhnlich hohe Verbreitung der Norovirus-Infekte festgestellt. Die Magen-Darm-Infektionen sorgen für heftige Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen und erheblichen Flüssigkeitsverlust. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat die diesjährige Norovirus-Saison wesentlich früher und heftiger begonnen als in den Vorjahren.

Die diesjährige Norovirus-Saison hat deutlich früher und heftiger begonnen als in den Vorjahren. Infizierte plagen Durchfall, Übelkeit und schwallartiges Erbrechen. (Bild: VadimGuzhva/fotolia.com)
Die diesjährige Norovirus-Saison hat deutlich früher und heftiger begonnen als in den Vorjahren. Infizierte plagen Durchfall, Übelkeit und schwallartiges Erbrechen. (Bild: VadimGuzhva/fotolia.com)

Über 14.500 Fälle im November
Wie aus dem aktuellen Epidemiolgischen Bulletin des RKI hervorgeht, wurden im November bundesweit insgesamt mehr als 14.500 bestätigte Fälle des hochansteckenden Brechdurchfalls registriert, während im gleichen Zeitraum der fünf Vorjahre zwischen 6.131 und 10.884 übermittelt wurden.

„Jahre beziehungsweise Saisons mit einem frühen Anstieg und außergewöhnlich hohen Fallzahlen gingen in der Vergangenheit häufig mit dem Erscheinen eines neuen Norovirus-Genotyps einher“, schreiben die Experten

Auch in diesem Jahr könnte ein neuer Virus-Untertyp für die steigenden Meldezahlen mitverantwortlich sein. Aber „für eine abschließende Beurteilung und eine Prognose des Verlaufs der Norovirus-Saison ist die Datenlage noch nicht ausreichend“.

Erkrankungen gehäuft in Gemeinschaftseinrichtungen
Noroviren sind hoch ansteckend. Laut Gesundheitsexperten bricht die Erkrankung nach der Ansteckung meist schnell aus, in der Regel zwischen sechs Stunden und zwei bis maximal drei Tagen.

Wegen der hohen Ansteckungsfähigkeit sind die Erkrankungen meist gehäuft in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern festzustellen. Kleine Kinder und Senioren sind besonders stark betroffen.

Noroviren werden in den meisten Fällen über eine Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen, entweder durch den direkten Kontakt mit Erkrankten oder aber indirekt durch verschmutzte Oberflächen, mit denen ein Erkrankter Kontakt hatte. Dies können beispielsweise Ablageflächen, Türgriffe oder Waschbecken sein. Von der Hand gelangen die Viren leicht in den Mund.

Wie man sich schützen kann
Um einer Ansteckung mit den gefährlichen Noroviren vorzubeugen, ist vor allem auf eine gewissenhafte Hygiene zu achten. Der wirksamste Schutz vor Infektionen ist häufiges und sorgfältiges Händewaschen.

Jedes Handtuch sollte ausschließlich von einer Person benutzt werden. Außerdem sollten Oberflächen im Haushalt regelmäßig gereinigt und dafür verwendete Reinigungstücher nach Möglichkeit nur einmal verwendet werden.

Infizierte sollten Menschenansammlungen meiden, zu Hause bleiben und die Krankheit auskurieren. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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