IQWiG: Schlafprobleme durch Rauch und Musik? Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) weist auf dem Portal gesundheitsinformationen.de darauf hin, dass Lebensgewohnheiten den Schlaf stören können.
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) weist auf dem Portal gesundheitsinformationen.de darauf hin, dass Lebensgewohnheiten den Schlaf stören können. Hintergrund dieser Erklärung sind neue Zahlen über den hohen Anteil an Schlafstörungen in Deutschland. Demnach sind mittlerweile fast 20 Prozent der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen. Das bedeutet, dass über den Zeitraum eines Monats Betroffene mehr als dreimal pro Woche einen gestörten Schlaf aufweisen.
Die Maßnahmen, die das IQWiG empfiehlt, sind so einfach wie logisch und könnten dem Bereich der Naturheilkunde entsprungen sein. Einfach tagsüber körperlich auspowern und keine aufputschenden Substanzen wie Zigaretten, schwarzen Tee oder Kaffee vor der Bettruhe zu sich nehmen. Vor dem Schlafengehen sich einen Ruheraum schaffen- das bedeutet, das Zimmer abdunkeln, innerlich und äusserlich zur Ruhe kommen und mit dem Tag abschliessen und nicht noch lauite Musik hören. Desweiteren sei es gut, dem Organismus einen Rhythmus anzugewöhnen, indem man immer zur selben Zeit schlafen geht. (Thorsten Fischer, Heilpraktiker Osteopathie, 04.04.2010)
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