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Gesundheit: So wird der Baby-Bauchnabel richtig gepflegt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
13. Juni 2017
in News
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Wie man den Bauchnabel vom Baby richtig pflegt
Wenn Eltern ihr Neugeborenes wickeln, sollten sie immer auch einen Blick auf den Bauchnabel werfen. Eine Rötung oder Schwellung können auf eine Bauchnabelentzündung hinweisen. Eine solche Infektion sollte so schnell wie möglich behandelt werden.

Beim Wickeln auf den Buchnabel achten
Vor allem Paare, die erstmals Eltern geworden sind, konzentrieren sich in den ersten Wochen voll auf das Baby. Bei der Baby-Pflege sollte einiges beachtet werden. So macht den Kleinen beispielsweise oft ein wunder Po zu schaffen, der beim Wickeln unbedingt richtig gesäubert werden muss. Bekommt der Nachwuchs eine neue Windel, sollten Eltern auch immer auf den Bauchnabel achten.

Der Nabel muss trocken bleiben
Wenn ein Kind nach der Geburt begonnen hat zu atmen, kann die Nabelschnur durchtrennt werden. Das passiert in der Regel innerhalb der ersten Lebensminute, berichtet die Zeitschrift „Baby und Familie” auf ihrer Webseite.

Danach dauert es etwa fünf bis zehn Tage, bis der Nabelschnurrest der Neugeborenen abfällt. In dieser Zeit müssen Eltern beachten, dass der Nabel trocken bleibt.

Um dies zu erreichen, sollte viel Luft an diese Stelle kommen. Wie es in der aktuellen Ausgabe (06/2017) von „Baby und Familie” heißt, sollten Eltern daher beim Wickeln die Windel am oberen Rand am besten so umschlagen, dass der Nabel frei liegt.

Bei Rötungen oder unangenehmen Geruch zum Arzt
Zwar sind Entzündungen am Bauchnabel sehr selten, wenn sich aber Rötungen um die Bauchmitte bilden, sollte dennoch der Kinderarzt einen Blick darauf werfen.

Dies gilt auch, wenn der Nabel schmiert, unangenehm riecht, anschwillt oder gar blutet. Liegt eine Infektion vor, kann der Arzt antiobiotische Salben oder Tropfen verordnen.

Bei einer Bauchnabelentzündung muss das Baby unter Umständen im Krankenhaus behandelt werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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