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Gesundheit: Schimmel im Brotkorb: Achtung bei starker Wärme

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
17. August 2017
in News
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Schimmelgefahr im Brotkorb
In den Sommermonaten verderben Brot und Brötchen besonders schnell – vor allem, wenn sie Weizenmehl enthalten. »Im Allgemeinen fühlen sich Brot und Brötchen bei Zimmertemperatur am wohlsten«, erklärt Ernährungswissenschaftler Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Wenn die Kruste knusprig bleiben soll, werden sie am besten in Netzen, Papier oder in der Bäckertüte aufbewahrt. Für unverpacktes Brot eignen sich Steingut- und Keramiktöpfe, die sich gut verschließen lassen.

Verpacktes Brot hält sich am besten in der Originalverpackung
Normalerweise gehört also Brot nicht in den Kühlschrank. Denn bei drei bis fünf Grad Celsius wird Brot schneller altbacken. Das gilt vor allem für roggenhaltige Sorten. »Wenn es allerdings extrem schwül und warm ist, kann eine kurzzeitige Lagerung im Kühlschrank sinnvoll sein«, so Seitz. Dann überwiegt der bessere Schimmelschutz die Nachteile des Altbackenwerdens.
Auch Sauberkeit beugt der Schimmelbildung vor.

Brotkrümel und Brotreste müssen regelmäßig entfernt werden. Der Brotbehälter sollte einmal in der Woche mit heißem Essigwasser gereinigt und anschließend gut getrocknet werden. Wenn das Brot trotzdem schimmelt, muss es komplett entsorgt werden. Denn das unsichtbare Pilzgeflecht kann sich bereits durch das ganze Lebensmittel ziehen, auch wenn nur einzelne Stellen zu sehen sind.

Im Sommer wird Brot am besten häufiger und nur in kleinen Mengen gekauft. Vollkorn- und Sauerteigbrote halten sich besser als Weiß- und Hefebrote. In Scheiben geschnittenes Brot kann man portionsweise einfrieren »Nehmen Sie das Brot einige Stunden aus dem Gefrierschrank und tauen es bei Zimmertemperatur auf«, empfiehlt Seitz. Gefrostete Brotscheiben können aber auch einfach in den Toaster. Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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