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Coronavirus-Mutation: Ist die neue Variante ansteckender und wirkt die Impfung?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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23. Dezember 2020
in News
Illustration des Coronavirus
In Großbritannien breitet sich eine Corona-Variante offenbar schneller aus als die bisher bekannte Form. Ist sie auch ansteckender? Und wirkt die Impfung gegen die SARS-CoV-2-Mutation? (Bild: dottedyeti/stock.adobe.com)
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Gefahr durch SARS-CoV-2-Mutation?

Die vor kurzem in Großbritannien entdeckte Coronavirus-Variante B.1.1.7 breitet sich laut Fachleuten offenbar schneller aus als die bisher bekannte Form. Ist sie auch ansteckender? Und wirkt die Impfung gegen die SARS-CoV-2-Mutation?

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat am Dienstag die erste Chargenfreigaben des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech/Pfizer für den deutschen und europäischen Markt erteilt. Doch kurz vor dem Impfstart sorgt eine in Großbritannien entdeckte Coronavirus-Mutation für Unruhe. Wirkt die Impfung auch gegen die neue Virus-Variante?

Kein anderer Krankheitsverlauf

Wie der Gesundheitsdezernent Stefan Majer der Stadt Frankfurt am Main in einer Mitteilung erklärt, ist es in der Virologie ein bekanntes Phänomen, dass Viren im Laufe der Zeit ihr Erscheinungsbild verändern. Seit geraumer Zeit existiert nun auch eine Virusmutante zu dem bekannten Coronavirus SARS-CoV-2.

Diese relativ neue Mutationsform führt dazu, dass der Erreger offensichtlich leichter zu Infektionen beim Menschen führen kann, das heißt leichter übertragen werden kann. Nach allem was bisher bekannt ist, ist aber der Krankheitsverlauf nicht anders als der der bislang bekannten Virusform und es wird mit derzeitigem Kenntnisstand davon ausgegangen, dass die bereits entwickelten Impfstoffe wirksam sind.

Aktuell ist in Deutschland noch kein definitiver Nachweis geführt worden, dass diese Virusmutation hierzulande vorhanden ist. Dies wird bereits in aufwändigen Prüfverfahren an der Frankfurter Universitätsklinik überprüft.

Präventive Maßnahmen

Für Passagierinnen und Passagiere, die aus Großbritannien oder Südafrika am Frankfurter Flughafen einreisen, gilt: Alle einreisenden Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gehen sofort in häusliche Quarantäne, die ab dem fünften Tag durch einen Test auf SARS-CoV-2 beendet werden kann, sofern dieser Test negativ ist.

Die anderen Passagierinnen und Passagiere erhalten am Airport einen Test auf SARS-CoV-2 und können erst weiterreisen, wenn das Testergebnis negativ ist. Falls der Test positiv sein sollte, werden diese Einreisenden laut der Mitteilung in einer geeigneten Einrichtung für zehn Tage abgesondert.

Weil auch alle anderen bekannten präventiven Maßnahmen für diese Virusform genauso gelten wie für das „klassische“ SARS-Coronavirus ist ein entscheidender Schutz vor dieser ansteckenderen Variante das konsequente Einhalten der Abstandsregeln und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, am besten einer medizinischen Mund-Nasen-Schutzmaske.

„Bitte halten Sie Abstand, achten Sie auf Hygiene und tragen Sie eine Alltagsmaske. Dies ist der wichtigste und wirksame Schutz auch vor einem veränderten SARS-CoV-2-Virus“, so der Appell von Gesundheitsdezernent Stefan Majer an die Frankfurter Bevölkerung. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Stadt Frankfurt am Main: Gesundheitsdezernent Majer informiert zur SARS-CoV-2-Virusmutation, (Abruf: 23.12.2020), Stadt Frankfurt am Main
  • Paul-Ehrlich-Institut: Das Paul-Ehrlich-Institut erteilt erste Chargenfreigaben des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech/Pfizer für den deutschen und europäischen Markt, (Abruf: 23.12.2020), Paul-Ehrlich-Institut

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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