• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Äpfel-Saison: Immer auf die richtige Sorte achten

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
5. August 2016
in News
Teile den Artikel

Apfelsaison beginnt: Für jede Zubereitung die richtige Sorte finden
Klaräpfel und Piros-Äpfel eröffnen die hiesige Apfel-Ernte-Saison. Bis in den Oktober liefern die unterschiedlichen Sorten dann frische Früchte. Und mit guten Lagerbedingungen und ein wenig Fachkenntnis lassen sich viele von ihnen Monate lang aufbewahren – beinahe bis zum Beginn der nächsten Ernte. Die Verfügbarkeit mag ein gewichtiger Grund sein, warum der Apfel unangefochten das Lieblingsobst der Deutschen ist. Im Schnitt isst jeder Bundesbürger rund 20 kg Äpfel pro Jahr. Aber auch die Sorten- und damit Geschmacks- und Verwendungsvielfalt tragen zum Erfolg der Kernfrüchte bei.

Aktuell werden in Deutschland nur knapp 70 Sorten erwerbsmäßig angebaut. Nur etwa 30 von ihnen spielen auf dem Markt eine größere Rolle. Der Einzelhandel bietet vorrangig Elstar, Braeburn, die Gala-Gruppe und die Jonagold-Gruppe an. Sie alle sind knackig und saftig – ideale Tafeläpfel zum Reinbeißen. Darüber hinaus zeichnen sich die Spitzenreiter des Handels durch hervorragende Transport- und Lagereigenschaften aus. Sie sind also viele Monate lang erhältlich.

Weniger bekannte Sorten, vor allem alte, häufig regionale Apfelsorten, gibt es hingegen nur wenige Wochen lang. Viele von ihnen sind nur auf dem Wochenmarkt oder bei Hofverkäufen erhältlich.

Mit Klaräpfeln, Alkmene, Gravensteiner oder Goldrenette schmeckt der Obstsalat jedes Mal anders. Auf den Kuchen kommen am besten Sorten, die weder schnell zerfallen, noch zu saftig sind. Boskoop, Cox Orange oder Goldparmäne sind ideal zum Backen. Sie machen sich auch als Bratäpfel gut. Zu Kompott lassen sich bissfeste Sorten wie Idared gut verarbeiten, für Mus sind Früchte mit lockerem Fruchtfleisch wie etwa Berlepsch oder Gravensteiner eher geeignet.

Wer unter einer Apfelunverträglichkeit leidet, sollte die Marktführer für den frischen Verzehr meiden und stattdessen zu schwach allergen wirkenden alten Sorten greifen. Gekocht und verarbeitet sind alle Sorten für die meisten Allergiker kein Problem.

Ein paar Tropfen Zitronensaft sorgen dafür, dass sich das Apfelfleisch nach dem Schälen und Zerkleinern nicht gar zu schnell braun verfärbt.

Eine Tabelle mit 20 Apfelsorten mit ihrer Verwendung und Lagerfähigkeit findet sich unter: www.aid.de/inhalt/aepfel-702.html. Hier gibt es auch weitere Informationen zu Erzeugung, Kennzeichnung und Verarbeitung von Äpfeln. Eva Neumann, aid

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Wurminfektionen erhöhen deutlich das Risiko der HIV-Ansteckung

Essstörungen: Symptome von Magersucht und Bulimie richtig deuten

Jetzt News lesen

Frau liegt im Bett mit einem Wecker im Vordergrund.

Belüftung im Schlafzimmer beeinflusst maßgeblich unseren Schlaf

28. Oktober 2025
Reisflocken auf einem großen Holzlöffel.

Haferflocken & Reisflocken im Vergleich: Welche sind gesünder?

28. Oktober 2025
Fuß mit rotem Grundgelenk beim großen Zeh.

Rheumatoide Arthritis: Diese Heilpflanzen können helfen

28. Oktober 2025
Sonnenuntergang hinter ein paar Wolken

So beeinflusst die Sonnenaktivität das Herzinfarkt-Risiko bei Frauen

27. Oktober 2025
Finger zeigt auf den Schriftzug "Vitamin D" vor blauem Himmel mit strahlender Sonne.

Schon geringer Vitamin-D-Mangel verkürzt Lebenserwartung signifikant

27. Oktober 2025
In Mitteleuropa zählt der Spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) zu den Pilzen mit dem höchsten Psilocybin-Gehalt.

Depressionen: Psilocybin & Achtsamkeitstraining zeigen vielversprechende Wirkung

27. Oktober 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR