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Besser haltbar: Gesunde Johannisbeeren in ganzen Rispen einfrieren

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
11. August 2015
in News
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Gesunde Johannisbeeren in ganzen Rispen einfrieren
Schon vor einigen Wochen hat die Johannisbeer-Saison begonnen. Noch bis Ende September können die leckeren Früchte im heimischen Garten geerntet oder im Supermarkt erworben werden. Johannisbeeren lassen sich auch gut einfrieren und sind so das ganze Jahr über zu genießen.

Lecker und gesund
Johannisbeeren sind super lecker. Die kleinen roten Beeren sind sauer und gesund. Sie enthalten unter anderem viel Vitamin C, das im Zusammenspiel mit den ebenfalls in Johannisbeeren enthaltenen Phenolsäuren und Flavonoiden auch der Ablagerung von Cholesterin an den Arterienwänden vorbeugen und so das Risiko von Bluthochdruck und Herzinfarkten reduzieren kann. Da die Früchte auch reich an verschiedenen Mineralstoffen sind, wird die Johannisbeere in der Naturheilkunde unter anderem als Hausmittel bei Eisenmangel eingesetzt. Derzeit haben die Beeren Saison.

Johannisbeeren lassen sich gut einfrieren
In einer aktuellen Meldung wird darauf hingewiesen, dass sich “Johannisbeeren einfrieren lassen”. So halten sie sich mindestens ein Jahr. In der Zeitschrift „Slow Food“ (Ausgabe 04/2015) heißt es dazu, dass “Verbraucher dafür nicht etwa die einzelnen Beeren abpflücken, sondern die ganzen Rispen einfrieren sollten.” Auf diese Weise bluten die kleinen Früchte nicht aus. Die Johannisbeeren sollte man “vor dem Einfrieren waschen und gut trocknen lassen”. Idealerweise werden sie dann zuerst auf einem Teller oder einer Platte flach ausgebreitet und gefroren. Erst im Anschluss daran sollten sie in Boxen oder Dosen gefüllt werden. Dadurch kann verhindert werden, dass die Beeren gequetscht werden oder beim Auftauen zerfallen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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