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Besser schlafen: Smartphone raus aus dem Schlafzimmer

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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30. März 2021
in News
Eine Frau liegt im Bett und schaut auf ihr Smartphone.
Das blau leuchtende Licht des Displays unterdrückt die Melatonin-Produktion. Besser man legt das Handy schon eine Weile vor dem Schlafengehen weg. (Bild: Damir Khabirov/stock.adobe.com)
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Das Handy ist ein Störfaktor im Schlafzimmer

Seit Jahren berichten immer mehr Menschen über Schlafprobleme. 80 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 35 und 65 Jahren leiden zumindest zeitweise unter Schlafproblemen. Jede zehnte Person aus dieser Gruppe hat schwere Schlafstörungen. In der Corona-Pandemie erreichten Schlafstörungen einen neuen Höchststand. Laut einer Schlafexpertin kann bereits eine einfache Maßnahme die Schlafqualität verbessern.

Vor dem Einschlummern noch einmal schnell checken, was so abgeht. Häufig begleitet einen das Smartphone bis ins Bett. Stopp, sagt eine Expertin. Und erklärt, warum das Handy lieber draußen bleibt.

Smartphone aus dem Schlafzimmer verbannen

Für einen erholsamen Schlaf sollte das Smartphone aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Außerdem ist es ratsam, das Gerät einige Zeit vor dem Zubettgehen nicht mehr in die Hände zu nehmen.

Blaues Licht unterdrückt Melatonin-Produktion

Das blau leuchtende Licht des Displays unterdrücke die Melatonin-Produktion, erläutert Barbara Nützel von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken. Melatonin sei für einen erholsamen Schlaf essenziell.

Das blaue Licht aktiviere uns, mache uns wach und störe unseren Schlaf ganz erheblich, so Nützel. Wer hingegen im Schlafzimmer auf Smartphone oder Tablet verzichtet, schlafe besser und wache am nächsten Morgen erholt und mit neuem Elan auf.

Stress durch ständige Erreichbarkeit

Aus Sicht der Expertin können auch ständige Erreichbarkeit und digitaler Stress zu einem schlechten Schlaf beitragen – weil man dann abends, wenn man zur Ruhe kommen möchte, sprichwörtlich „unter Strom“ steht. Deshalb empfiehlt sie Smartphone-Pausen, die man nutzt, um bewusst offline zu gehen: Seien es einige Stunden pro Tag oder mehrere Tage lang. Das soll dazu beitragen, ein „neues Medienbewusstsein“ zu entwickeln und sich die eigene Smartphone-Nutzung bewusst vor Augen zu führen – und diese gegebenenfalls zu drosseln. (vb / Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • TK: Corona-Pande­mie: Jeder Zehnte schläft schlechter (veröffentlicht: 15.06.2020), tk.de
  • DAK: Müdes Deutschland: Schlafstörungen steigen deutlich an (Stand: 2017), dak.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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