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Cannabis hilft bei Blasenüberaktivität

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
12. April 2010
in News
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Der synthetische Cannabis-Stoff "Canna-binor" hilft bei Blasenüberreaktion.

Medizinier der Urologischen Klinik in München haben in Zusammenarbeit mit einer schwedisch-amerikanischen Arbeitsgruppe festgestellt, dass der synthetische hergestellte Cannabis-Stoff "Canna-binor" die Symptome einer überaktiven Blasen (engl. OAB, "OverActive Bladder") mindern könnte. Bei Versuchen mit Tieren konnten entsprechende Ergebnisse erzielt werden.

Auf die Idee kamen die Medizinier im Kontext der Behandlung von Multiple Sklerose (MS) Patienten. MS Patienten verwenden häufig Cannabis Präperate, um Schmerzen und Spastiken zu lindern. Zudem weisen MS-Patienten häufig Syptome auf, die einer "OverActive Bladder" ähneln. Nach Anwendung entsprechender Cannabis-Medikamente minderten sich die Symptome bei den MS-Patienten und die Beschwerden gingen zurück.

Die "Over-Active-Bladder" ist eine funktionelle Störung der Harnblasenfunktion. OverActive Bladder Patienten leiden unter ständigem Harndrang und häufiges Wasserlassen. Teilweise klagen Patienten über Inkontinenz. "Behandelt wird die OAB meist mit Medikamenten, die die Muskulatur der Harnblase entspannen", so Dr. Christian Gratzke von der Urologischen Klinik München. "Deren Wirksamkeit ist jedoch zeitlich begrenzt und die Medikamente haben zum Teil gravierende Nebenwirkungen, wie Mundtrockenheit oder Verwirrungszustände." Aus diesem Grund wurde Jahrelang nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten gesucht. Der Cannabis-Stoff Canna-binor könnte nun bald Linderung für die Patienten verschaffen. Zusätzlich gibt es in der Naturheilkunde zahlreiche Anwendungen, die eine Linderung verschaffen. (sb, 12.04.2010)

Lesen Sie auch:
Reizblase: Wenn die Blase "Druck" macht
Beschwerden beim Wasserlassen

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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