• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Chicorée ist bitter und regt die Verdauung an

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
4. Februar 2015
in News
Teile den Artikel

Bitterstoffe des Chicorée fördern die Verdauung

04.02.2015

Chicorée gehört aufgrund seines bitteren Geschmacks zu den weniger beliebten Gemüsesorten. Doch insbesondere die Bitterstoffe machen ihn besonders gesund und leicht verdaulich. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst aid hin. Um den bitteren Geschmack zu überdecken, können die Blätter mit einem Teelöffel Zucker im Kochwasser zubereitet werden.

Chicorée ist reich an gesunden Bitterstoffen, Vitaminen und Folsäure
Der eine schwört auf den bitteren Geschmack des Chicorée, der andere hasst ihn. An diesem Gemüse scheiden sich die Geister. Unbestritten ist jedoch seine verdauungsfördernde Wirkung, die durch die Intybine (Bitterstoffe) hervorgerufen wird. Sie zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen und wirken anregend auf den Gallenfluss und die Produktion der Magensäfte. Chicorée ist deshalb leicht verdaulich, wie der Verbraucherinformationsdienst aid informiert. Zudem ist das Gemüse kalorienarm. Auf 100 Gramm kommen lediglich 14 Kalorien. Zudem enthält Chicorée viel Folsäure und ist reich an den Vitaminen A, B1 und B2.

Bitterer Geschmack von Chicorée kann durch die Zubereitungsart vermindert werden
Wer den bitteren Geschmack von Chicorée nicht mag, kann bei der Zubereitung einen Teelöffel Zucker mit in das Kochwasser geben. Soll das Gemüse als Salat zubereitet werden, können die Blätter vorher in Milch eingelegt werden. Auch das mildert den bitteren Geschmack. Zutaten wie Organgen, Ananas, Mandarinen und Äpfel passen hervorragend zu Chicorré und geben ihm eine fruchtige Note. Überbacken mit Käse oder Schinken schmeckt er zudem als warmes Ofengericht. Tipp: "Chicorée ist kälteunempfindlich und wird am besten im Kühlschrank gelagert." (ag)

Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Smartphone-Zubehör erkennt HIV

Dysmorphophobie: Angst vor Hässlichkeit

Jetzt News lesen

Verschiedene Nüsse in Schalen auf einem Tisch

Diabetes: Nüsse können Beitrag zur Behandlung leisten

10. September 2025
Eine Person sitzt im Schneidersitz auf den Boden und formt mit beiden Händen ein Herz vor dem Bauch.

Alzheimer & Parkinson: Darmflora beeinflusst neurodegenerative Erkrankungen

9. September 2025
Negative Denkmuster scheinen das Risiko für Demenzerkrankungen zu erhöhen. (Bild:  pathdoc/Stock.Adobe.com)

Demenz: Chinesische Heilpflanze kann kognitive Funktionen wiederherstellen

8. September 2025
Nahaufnahme des Auges einer jungen Frau

Alzheimer: Veränderungen im Auge lange vorab feststellbar

8. September 2025
Verschiedene Gemüsesorten auf einem Schneidebrett

Diabetes: Mediterrane Ernährung, Kalorienreduktion & Bewegung senken Risiko

8. September 2025
Überwichtiger Junge mit Maßband um seinen Bauch.

Übergewicht: Welches Training ist am besten zur Gewichtsreduktion?

7. September 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR