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Coronavirus: Covid-19-Infektion mit Hausmitteln zu Hause behandeln

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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4. März 2020
in News
Eine Frau hält sich ein Taschentuch vor die Nase.
Eine wichtige Verhaltensregel, um andere Menschen nicht anzustecken: Immer in ein Taschentuch niesen oder husten!. (Foto: Christina Sabrowsky/dpa)
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Covid-19-Erkrankungen sind kein Weltuntergang

Der neue Coronavirus Sars-CoV-2 hat sich in allen Bundesländern ausgebreitet. Die Verunsicherung ist groß – aber die gute Nachricht ist: Die Krankheit ist für die meisten Personen mit einer Grippe vergleichbar. Ein Großteil entwickelt nur leichte Beschwerden, die zu Hause mit Hausmitteln auskuriert werden können.

Das neuartige Sars-CoV-2-Virus ist höchst ansteckend, aber in den meisten Fällen kein Fall fürs Krankenhaus. Wie müssen sich Patientinnen und Patienten zu Hause verhalten, um Familienmitglieder nicht anzustecken?

So kann eine Coronavirus-Infektion auskuriert werden

Bei einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus ist bisher meist kein Klinik-Aufenthalt nötig. Denn die große Mehrheit der Infizierten erkrankt entweder gar nicht oder nur leicht wie bei einer Erkältung. Sie können bei Symptomen nach telefonischer Vereinbarung einen Termin mit ihrem Hausarzt machen.

Sars-CoV-2 ist sehr ansteckend

Das Sars-CoV-2-Virus ist aber nach den bisherigen Erfahrungen hoch ansteckend. Um Infektionsketten verlässlich zu unterbrechen, empfiehlt das Robert Koch-Institut nachweislich Infizierten deshalb eine Unterbringung in „häuslicher Quarantäne“.

So sollte eine häusliche Quarantäne aussehen

Für 14 Tage, das entspricht nach bisherigem Stand der maximalen Dauer der bisher bekannten Inkubationszeit, sollten dann diese Regeln gelten:

  1. Einzelunterbringung in einem gut belüftbaren Zimmer.
  2. Begrenzung der Kontakte zu anderen Menschen, insbesondere wenn sie einer Risikogruppe angehören. Zur den Risikogruppen zählen:
    • Menschen mit einem geschwächten Immunsystem,
    • chronisch Kranke,
    • Ältere,
    • Schwangere.
  3. Mitbewohner und Familienangehörige sollen sich in der Regel in anderen Räumen aufhalten oder einen Mindestabstand von mindestens ein bis zwei Metern einhalten.
  4. Die Nutzung gemeinsamer Räume sollte auf ein Minimum begrenzt werden und möglichst zeitlich getrennt erfolgen. Diese Räume, vor allem Küche und Bad, müssen regelmäßig gereinigt und gut gelüftet werden.
  5. Regelmäßiges gründliches Händewaschen vor und nach der Zubereitung von Speisen, vor dem Essen, nach dem Toilettengang. Zum Trocknen am besten Einweg-Papiertücher verwenden.
  6. Bei Husten oder Niesen auf jeden Fall Mund und Nase mit Einweg-Taschentüchern oder gebeugtem Ellbogen abdecken – und bei Gesellschaft in eine andere Richtung niesen.
  7. Täglicher Kontakt zu Arzt und Gesundheitsamt, um rasch zu handeln, falls Symptome auftreten sollten.

Um die Beschwerden erträglicher zu machen, bieten sich bewährte Hausmittel an. Hier finden Sie die besten Hausmittel bei Grippe-Erkrankungen: Hausmittel gegen Grippe – Das kann wirken! (vb; Quelle: dpa)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • WHO: Novel Coronavirus (COVID-19) Situation (Abruf: 02.03.2020), experience.arcgis.com
  • RKI: COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) (Stand: 02.03.2020), rki.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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