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COVID-19: Körperliche Aktivität senkt Infektionsrisiko und Gefahr eines tödlichen Verlaufs

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
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20. September 2022
in News
Körperlich aktiv zu sein, ist neben einer Vielzahl von anderen vorteilhaften Auswirkungen auf die Gesundheit auch mit einem verbesserten Schutz vor COVID-19 verbunden. (Bild: Robert Kneschke/stock.adobe.com)
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Erkranken körperlich fitte Menschen seltener an COVID-19?

Wenn Menschen regelmäßig körperlich aktiv sind, scheint dies die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass Betroffene sich mit SARS-CoV-2 infizieren. Auch haben sie seltener einen schweren COVID-19-Verlauf und versterben seltener an den Folgen der Erkrankung.

In einer neuen Studie unter Beteiligung von Fachleuten der Universitat de València in Spanien wurde an erwachsenen Teilnehmenden ein möglicher Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und dem Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion, einer COVID-19-assoziierten Krankenhauseinweisung, einer schweren Erkrankung und dem Tod aufgrund von COVID-19 untersucht. Die Ergebnisse wurden in dem „British Journal of Sports Medicine“ publiziert.

Ergebnisse von 16 Studien analysiert

In der Untersuchung wurde eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse von letztendlich 16 Studien vergenommen, die den Zusammenhang zwischen regelmäßiger körperlicher Aktivität und COVID-19 bei erwachsenen Menschen untersucht haben.

Geringeres Infektionsrisiko dank Bewegung

Die Forschenden stellten fest, dass Teilnehmende, welche sich regelmäßig körperlich betätigten, ein geringeres Risiko für Infektionen aufwiesen.

Zudem war regelmäßige körperliche Betätigung auch mit weniger Krankenhausaufenthalten, weniger schweren COVID-19-Erkrankungen und weniger Todesfällen aufgrund von COVID-19 verbunden, verglichen mit nicht aktiven erwachsenen Teilnehmenden, so das Team.

Laut den Fachleuten deuten die Ergebnisse auf eine nicht-lineare Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen körperlicher Aktivität und schweren COVID-19-Erkrankungen und einem dadurch ausgelösten Tod hin.

Körperliche Aktivität schützt vor COVID-19

Die Forschenden berichten weiter, aus den in der Meta-Analyse erzielten Ergebnisse lasse sich schlussfolgern, dass regelmäßige körperliche Aktivität mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit von COVID-19 verbunden ist.

Dies bestärke die Empfehlungen zu ausreichender körperlicher Aktivität als Strategie der öffentlichen Gesundheit, um die allgemeine Gesundheit zu fördern und auch das Risiko eines schweren COVID-19-Verlaufs zu reduzieren.

Das Team fügt hinzu, dass nun weitere Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen körperlicher Aktivität und deren Auswirkungen auf das Risiko einer Erkrankung an COVID-19 und deren Folgen angebracht seien. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alexander Stindt
Quellen:
  • Yasmin Ezzatvar, Robinson Ramírez-Vélez, Mikel Izquierdo, Antonio Garcia-Hermoso: Physical activity and risk of infection, severity and mortality of COVID-19: a systematic review and non-linear dose–response meta-analysis of data from 1 853 610 adults; in: British Journal of Sports Medicine (veröffentlicht 22.08.2022), British Journal of Sports Medicine

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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