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COVID-19: Orales antivirales Medikament zur Behandlung zugelassen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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27. Dezember 2021
in News
Ältere Frau schüttet Tabletten in ihre Hand
In den USA wurde ein neues antivirales Medikament gegen COVID-19 zugelassen. Es soll schwere Krankheitsverläufe und dadurch verursachte Krankenhausaufenthalte sowie Todesfälle drastisch reduzieren. (Bild: motortion/stock.adobe.com)
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COVID-19: Pille zur Behandlung zugelassen

Die US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA (Food and Drug Administration) hat eine Pille zur Behandlung der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Erkrankung COVID-19 zugelassen. Paxlovid, das von dem Unternehmen Pfizer hergestellt wird, kann das Risiko für schwere Krankheitsverläufe sowie Todesfälle erheblich reduzieren.

„Dies ist eine wichtige Ergänzung unseres Werkzeugkastens zur Eindämmung von COVID-19. Diese orale Pille bedeutet einen leichteren Zugang für Patienten und eine geringere Belastung des Gesundheitssystems. Und im Gegensatz zu monoklonalen Antikörpern sollte es gegen Varianten wirksam bleiben“, erklärt Dr. Priya Sampathkumar, eine Spezialistin für Infektionskrankheiten der renommierten Mayo Clinic (USA), in einer aktuellen Mitteilung.

Vermehrung des Virus wird verhindert

Den Angaben zufolge sind alle Personen ab 12 Jahren, die positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet wurden, mehr als 88 Pfund wiegen und ein hohes Risiko für das Fortschreiten einer schweren COVID-19-Erkrankung, einschließlich Krankenhausaufenthalt und Tod, haben, für die Behandlung mit dem neuen Medikament geeignet.

Die Behandlung sollte laut FDA so bald wie möglich nach einer Diagnose von COVID-19 und innerhalb von fünf Tagen nach Auftreten der Symptome eingeleitet werden.

„Wir sind sehr dankbar, dass wir ein weiteres Medikament zur Behandlung von COVID-19 haben. Paxlovid ist ein neues orales antivirales Medikament, das die Vermehrung des Virus im Körper verhindert. Diese Pille wird besonders hilfreich für Menschen sein, die ein Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung haben, insbesondere wenn es kurz nach leichten bis mittelschweren Symptomen verabreicht wird“, sagt Dr. Abinash Virk, eine Spezialistin für Infektionskrankheiten der Mayo Clinic.

„Dies kommt zu einem besonders günstigen Zeitpunkt, da wir mit einem möglichen Anstieg der Krankenhauseinweisungen rechnen und die Kapazitäten im Gesundheitswesen begrenzt sind.“

Nicht zur Vorbeugung zugelassen

Laut der Mitteilung berichtete Pfizer kürzlich, dass Paxlovid Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei Menschen mit hohem Risiko um 89 Prozent reduzierte, wenn es innerhalb weniger Tage nach ihren ersten COVID-19-Symptomen verabreicht wurde.

Die FDA betont, dass die Pille nicht zur Vorbeugung einer COVID-19-Infektion zugelassen ist und kein Ersatz für COVID-19-Impfungen und Auffrischungen ist. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: Mayo experts encouraged by authorization of first pill to treat COVID-19, (Abruf: 27.12.2021), Mayo Clinic

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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