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COVID-19: Welche Folgen drohen Kindern?

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
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24. April 2021
in News
Kind mit Mundschutz auf dem Arm der Mutter
In einer Studie an der Medizinischen Hochschule Hannover sollen die Verläufe von COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen untersucht werden. (Bild: famveldman/stock.adobe.com)
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COVID-19: Betroffene Kinder und Jugendliche für Studie gesucht

Infektionen mit den ursprünglichen Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2 verliefen bei Kindern meist deutlich harmloser, als bei Erwachsenen. Allerdings waren auch bei Kindern durchaus schwere Verläufe zu beobachten und manche Kinder erlitten zudem im Anschluss an die akute Erkrankung ein lebensbedrohliches multisystemisches Entzündungssyndrom (Multisystem Inflammatory Syndrome in Children; MIS-C).

Insgesamt gibt es „über Häufigkeit, Verlauf und Spätfolgen einer SARS-CoV-2 Infektion bei Kindern und Jugendlichen bisher nur wenige Informationen“, berichtet die Medizinische Hochschule Hannover (MHH). In einer Studie sollen hier nun neue Erkenntnisse zu COVID-19 bei Heranwachsenden gewonnen werden, wobei die MHH aktuell noch Teilnehmende für die Studie sucht.

Bisherige Erkenntnisse begrenzt

Bislang sind die wissenschaftlich belegten Erkenntnisse zu COVID-19 bei Kindern relativ begrenzt. Es zeichnet sich jedoch ab, dass Heranwachsende weniger akute Beschwerden entwickeln als Erwachsene. Einige Studie haben allerdings bereits das MIS-C als möglich Spätfolge bei Kindern und Jugendlichen beschrieben und auch neurologische Beeinträchtigungen können die Heranwachsenden betreffen.

COVID-19 bei Heranwachsenden gezielt untersuchen

Zudem gebe es erhebliche Unklarheiten darüber, „wie Kinder und Jugendliche mit Vorerkrankungen, zum Beispiel nach einer Transplantation oder mit Immunschwäche, mit der Erkrankung zurechtkomme“, berichtet die MHH. Das Forschungsteam der Klinik für pädiatrische Pneumologie und Neonatologie an der (MHH) wird daher in seiner Studie die möglichen Folgen von COVID-19 bei Heranwachsenden gezielt untersuchen.

Diese praxisnahe Forschung soll laut MHH „zu einem besseren Verständnis von Sars-CoV-2 Infektionen bei Kindern und Jugendlichen führen.“ Derzeit werden noch Kinder und Jugendliche mit aktuell positivem SARS-CoV-2-Nachweis – unabhängig von Vorerkrankungen und Schweregrad der Symptome – für die Teilnahme an der Studie gesucht.

Betroffene Familien mit einem aktuell „Corona-positiv” getestetem Kind im Alter von 0 bis 18 Jahren können sich bei der MHH unter den in der Pressemitteilung angegebenen Kontaktdaten melden und einen Termin vereinbaren. Die Rücksprache mit dem Gesundheitsamt beispielsweise wegen Beachtung der Quarantänebestimmung übernimmt die MHH.

Was erwartet die Teilnehmenden?

Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen werden laut Angaben der MHH für die Studie ohne vorangehende Wartezeit untersucht und erhalten eine besonders umfassende Diagnostik. Hierzu zähle „eine körperliche Untersuchung, eine Blutentnahme inklusive Antikörpermessung, ein Nasen-Rachenabstrich inklusive Bestimmung der Sars-CoV-2 Variante und eine Beratung zum weiteren Verhalten bei Symptomzunahme“, berichtet die MHH. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Fabian Peters
Quellen:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH): MHH-Studie: Kinder und Jugendliche mit COVID-19 Erkrankung gesucht (veröffentlicht 23.04.2021), idw-online.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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