• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Engelstrompete: Menschen vergiften sich mit Tee

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
11. November 2014
in News
Teile den Artikel

Junge Erwachsene trinken Engelstrompete-Tee: Krankenhaus

11.11.2014

In Niederbayern haben sich vier Menschen mit einem Tee aus Engelstrompete vergiftet. Die jungen Erwachsenen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Dieses Nachtschattengewächs wird von manchen Menschen als Droge geraucht oder getrunken und kann zu schweren Vergiftungen führen.

Tee aus Engelstrompeten getrunken
Vier junge Menschen haben sich in Niederbayern mit einem Tee aus der Engelstrompete vergiftet. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa teilte die Polizei am Montag mit, dass die zwischen 21 und 23 Jahre alten Frauen und Männer in ein Krankenhaus gebracht wurden. Demnach hatten sie bei einer 23-Jährigen in Riedenburg, im Landkreis Kelheim, am Sonntag einen Tee getrunken, den sie selbst aus Engelstrompeten hergestellt hatten. Die Polizei warnte, dass der Konsum dieser Pflanze zu Halluzinationen und hochgradigen Vergiftungen führen könne.

Experten warnen vor dem Konsum
Engelstrompeten (Brugmansia) gehören zur Familie der Nachtschattengewächse und werden nicht nur hierzulande von manchen Menschen als Droge geraucht oder getrunken. Experten warnen immer wieder davor, dass der Konsum der Pflanze, vor allem in erhöhter Dosierung, zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen bis hin zum Tod führen könne. Dies gilt auch für andere legale Drogen, wie Kräutermischungen, die vor allem von Jugendlichen öfter geraucht werden. Je nach Inhalt, können dadurch Übelkeit und Erbrechen, Schweißausbrüche, Herzrasen, ein Schwächeanfall oder Halluzinationen auftreten. (ad)

Bild: Helene Souza / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Öfter Ohrendruck?: Zum Arzt gehen!

Zwei Drittel plädieren für Impfpflicht für Kinder

Jetzt News lesen

Eine Tasse mit schwarzem Tee steht auf einer hölzernen Oberfläche.

Tee-Zubereitungsmethode beeinflusst die Gesundheitseffekte

11. Dezember 2025
Knoblauchknollen und Knoblauchzehen auf einem weißen Tisch und in Holzschalen

Alzheimer-Prävention: Knoblauchextrakt lindert Gedächtnisstörungen & stärkt koginitive Funktionen

11. Dezember 2025
Eine comichafte Darstellung einer schlafenden Frau.

Lebenserwartung sinkt bei Schlafmangel signifikant

11. Dezember 2025
Grafische Darstellung von Amyloid-Plaques, die sich im Rahmen einer Alzheimer-Krankheit im Gehirn ablagern.

Wie Mikroplastik unserem Gehirn schadet

10. Dezember 2025
3D-Darstellung des Gehirns

Diabetes: Granatapfel-Wirkstoff lindert kognitive Beeinträchtigungen

9. Dezember 2025
Holzblöcke mit Buchstaben formen das Wort "Eisenmangel".

Eisenmangel beeinträchtigt Immunantwort in der Lunge

8. Dezember 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR