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Ernährung: Insbesondere junge Menschen sollten besonders eisenhaltig essen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
18. Juli 2017
in News
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Eisenhaltige Lebensmittel für Teenager besonders wichtig
Gesundheitsexperten weisen immer wieder darauf hin, dass eisenhaltige Nahrungsmittel für den Körper unverzichtbar sind. Vor allem Teenager brauchen viel Eisen. Dies kann gar nicht oft genug betont werden, denn viele Jugendliche leiden an Eisenmangel.

Eine der häufigsten Mangelerscheinungen
Eisenmangel zählt zu den häufigsten Mangelerscheinungen hierzulande. Unser Körper kann dieses Spurenelement nicht selbst produzieren. Doch durch die Aufnahme von Eisen über eine ausgewogene, vielseitige Ernährung kann einem Mangel vorgebeugt werden. Vor allem Heranwachsende benötigen eine größere Eisen-Zufuhr.

Eisenmangel zeigt sich durch verschiedene Symptome
Ein Eisenmangel sorgt für Müdigkeit und weitere Symptome wie Schwindel, Appetitlosigkeit und Konzentrationsstörungen.

Spezifischer sind eine auffallende Gesichtsblässe, brüchige Nägel, Haarausfall sowie gereizte, entzündete Mundwinkel.

In manchen Fällen sorgt die Mangelerscheinung allerdings für keine Symptome. Es wird allgemein empfohlen, bei einem möglichen Eisenmangel dringend zum Arzt zu gehen.

Bei Jugendlichen nimmt die Blutmenge zu
Besser sind jedoch präventive Maßnahmen. Eine eisenhaltige Ernährung bietet einen Schutz vor der Mangelerscheinung.

Dies ist besonders für Teeanger wichtig, denn im Jugendalter nimmt die Blutmenge zu. Zudem verlieren Mädchen während der Menstruation Eisen.

Eltern sollten daher darauf achten, dass ihr jugendlicher Nachwuchs genug von dem Spurenelement zu sich nimmt.

Wie der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa erklärt, kann der Körper am besten tierisches Eisen verarbeiten.

Deswegen hätten gerade Kinder, die sich vegetarisch ernähren, häufig Mangelerscheinungen.

Eisen in pflanzlichen Lebensmitteln
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt auf ihrer Webseite für Jungen zwischen zehn und 19 Jahren eine Eisen-Zufuhr von zwölf Milligramm pro Tag und für Mädchen, die ihre Periode haben, 15 Milligramm täglich. Ansonsten genügen für Mädchen zehn Milligramm pro Tag.

„Viele pflanzliche Lebensmittel können erheblich zur Eisenversorgung beitragen“, schreibt der Vegetarierbund (vebu) auf seiner Webseite.

Einen hohen Eisengehalt von mehr als sieben Milligramm pro 100 Gramm haben den Experten zufolge Kürbiskerne (12,5 Milligramm), Linsen (acht Milligramm) oder Amarant (neun Milligramm).

Dass roher Spinat besonders viel Eisen enthält, ist wohl eines der verbreitetsten Ernährungsirrtümer. Das Gemüse hat lediglich einen mittleren Gehalt von 4,1 Milligramm. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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