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Ernährung: Spinat und Grünkohl fördern die Herzgesundheit

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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13. November 2020
in News
Ein Bündel mit Spinat- und Grünkohlblättern vor einem weißen Hintergrund.
Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl enthalten viele herzgesunde Nährstoffe. (Bild: Enlightened Media/stock.adobe.com)
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Herzgesundes Blattgemüse

Grünkohl und Spinat bilden ein starkes Duo zur Unterstützung der Herzgesundheit. Eine Ernährungswissenschaftlerin erklärt, warum das Blattgemüse so gesund ist und gibt Tipps, wie man es besser in die Ernährung integriert.

Dr. Kate Patton ist Ernährungsforscherin für präventive Kardiologie an der renommierten Cleveland Clinic in den USA. In einem aktuellen Beitrag der Klinik erläutert die Expertin die Vorteile des regelmäßigen Verzehrs von Spinat und Grünkohl. Vor allem das Herz profitiert von dem Blattgemüse.

Superfood fürs Herz

Grünkohl und Spinat sind vollgepackt mit gesunden Nährstoffen. „Sie können wirklich nicht zu viel davon essen“, betont Patton. Man könne sie auch als „Superfood fürs Herz“ bezeichnen. Dabei haben sowohl Spinat als auch Grünkohl spezielle Vorteile.

Vorteile von Spinat

Spinat ist Patton zufolge nicht nur gut für das Herz, sondern hilft auch, die Gesundheit der Augen zu schützen, den Blutdruck zu senken und Krebs vorzubeugen. Spinat ist gegenüber Grünkohl reicher an Ballaststoffen, Proteinen, Vitamin A, Kalzium und Eisen.

Vorteil von Grünkohl

Grünkohl ist dem Spinat im Gehalt von Vitamine K und C überlegen und reicher an herzgesunden Flavonoiden (sekundäre Pflanzenstoffe). Diesen Substanzen werden entzündungshemmende und antikarzinogene Eigenschaften zugesprochen, die in aktuellen Ernährungsstudien immer deutlicher werden.

„Wirklich, mit beiden Optionen kann man nichts falsch machen“, unterstreicht Patton. Zudem enthält sowohl Spinat als auch Grünkohl gesunde Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen entgegenwirken und so auch vor Herzkrankheiten vorbeugen.

Tipps für die Grünkohl-Zubereitung

„Achten Sie beim Kauf auf dunkelgrüne Blätter, die frei von braunen oder verwelkten Stellen sind – je fester die Blätter sind, desto besser“, rät die Ernährungsexpertin. Wer den kräftigen Geschmack von Grünkohl mag, sollte diesen dünsten, sautieren oder backen, um wenig von dem Geschmack zu verlieren. Wer es lieber milder mag, kann Grünkohl mit anderem Gemüse mischen oder zu Babygrünkohl greifen. Zudem sollte der harte Mittelteil des Kohls entfernt werden, der einen bitteren Geschmack verursacht.

Mehr Spinat in der Ernährung

Spinat ist äußerst vielseitig einsetzbar. Er kann frisch als Zutat in Salaten oder Sandwiches verwendet werden, er passt gut zu Eiern, Nudeln, Reis oder Bohnen und auch in Suppen und Soßen macht Spinat eine gute Figur. Zugefügt zu Smoothies lässt er sich sogar trinken.

Blattgemüse sind immer eine gute Idee

„Alle Blattgemüse sind vollgepackt mit Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen, also beschränken Sie sich nicht nur auf Spinat und Grünkohl“, fügt Patton hinzu. Die Expertin rät dazu, alle Speisen mit Blattgrün zu verfeinern, wie beispielsweise mit Kohl, Senfblättern oder Mangold. (vb)

Lesen Sie auch: Ernährung: So gesund ist Joghurt wirklich.

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Cleveland Clinic: Kale vs. Spinach: Which Is Heart-Healthier? (veröffentlicht: 12.11.2020), health.clevelandclinic.org

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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