• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Erste Hilfe: Wenn die Suppe zu versalzen ist

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
17. November 2016
in News
Teile den Artikel

Schnelle Hilfe bei Küchenpannen
Verliebte Köche neigen dazu, das Essen zu versalzen. Das zumindest sagt der Volksmund. Eine versalzene Suppe ist aber kein Grund zum Verzweifeln. Lassen Sie eine rohe geschälte Kartoffel mitkochen, die das Salz wie ein Schwamm aufsaugt und die Flüssigkeit neutralisiert. Eine ähnliche Wirkung haben zwei bis drei Teelöffel Reis. Man füllt ihn in ein Tee-Ei und hängt das in die Suppe. So können die Körner vor dem Servieren leicht entfernt werden.

Eine zu scharfe Suppe wird gestreckt, um den Geschmack abzumildern. Dafür nimmt man bei klaren Suppen Wasser und bei Cremesuppen Milch, Joghurt oder einen Schuss Sahne. Nach und nach werden kleine Mengen Flüssigkeit hinzugefügt und zwischendurch abgeschmeckt, damit die Würze nicht verloren geht. Der Trick mit der Kartoffel hilft übrigens auch bei einer übermäßig scharfen Suppe. Wer zu viel Chili erwischt hat, gibt Öl zur Suppe und rührt um. Denn der für die Schärfe des Chilis verantwortliche Inhaltsstoff Capsaicin ist fett-, aber nicht wasserlöslich. Das Öl nimmt einen Teil der Schärfe auf, sammelt sich an der Oberfläche und kann wieder abgeschöpft werden.

Eine trübe und milchige Suppe sieht nicht sehr appetitlich aus. Eine klare Brühe gelingt am besten, wenn sie nur leicht bei offenem Deckel köchelt. Durch zu starkes Erhitzen entstehen nicht nur Trübstoffe, sondern es gehen auch Aromen und wertvolle Inhaltsstoffe verloren. Es gibt aber auch ein altes Hausmittel gegen das Küchenmalheur. Die Suppe wird abgekühlt, dann langsam wieder erhitzt und ein frisch aufgeschlagenes Eiweiß mit dem Schneebesen untergerührt. Im Topf bilden sich Flocken, die Trübstoffe binden. Sie können mit dem Löffel wieder entfernt werden. Die letzten Schwebteilchen lassen sich herausfiltern, indem man die Brühe durch ein mit einem Baumwolltuch ausgelegtes Sieb gibt.

Ist die Suppe zu fettig, bildet sich an der Oberfläche eine feine Fettschicht. Sie kann mit einem Tuch oder einem Küchenpapier entfernt werden. Bei größeren Mengen nimmt man einen Löffel oder eine Kelle. Wird die Suppe nicht direkt gegessen, lässt man sie kalt werden. Beim Abkühlen wird das Fett auf der Oberfläche fest und lässt sich einfach abnehmen. Heike Kreutz, aid

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Spermidin: Entdeckte Sperma-Substanz schützt vor potenziell tödlichen Herzleiden

Vergleichsstudien: Je mehr Schokolade, desto weniger Diabetes?

Jetzt News lesen

Mann schläft in Bett.

Herzfrequenzvariabilität im Schlaf Warnhinweis auf Erkrankungsrisiken

11. Oktober 2025
Vitamin C-reiche Lebensmittel

So fördert Vitamin C die Hautgesundheit

11. Oktober 2025
Kaffeetasse auf einem Haufen Kaffeebohnen.

So beeinflussen grüner Tee, Kaffee und Koffein unsere Lebenserwartung

11. Oktober 2025
Ein Frühstücksei in einem Eierbecher sowie ein Löffel und ein Salzstreuer auf einem Tisch

Mythos aufgeklärt: Cholesterin aus Eiern kein Risiko für die Herzgesundheit

10. Oktober 2025
Grafische Darstellung von Bakterien im Mundraum.

Mund- & Darmflora: Diese Bakterien erhöhen Parkinson-Risiko signifikant

10. Oktober 2025
Frau hält Papier in Form einer Leber vor ihrem Bauch

Fettleber: Drei Hauptrisikofaktoren für ein erhöhtes Sterberisiko

10. Oktober 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR