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Zahlreiche Hundefutter-Sorten wurden von Stiftung Warentest als besonders schlecht eingestuft

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
25. Mai 2019
in News
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Welches Hundefutter sollten Sie kaufen?

Wenn Sie Futter für Ihren Hund kaufen, sollten Sie mit großen Unterschieden bei der Qualität rechnen, abhängig davon welches Hundefutter sie erwerben. Eine aktuelle Untersuchung von Hundefutter aus der Dose und sogenannten Barf-Menüs aus rohem Fleisch hat jetzt ergeben, dass etwa ein Drittel der überprüften Produkte lediglich mit mangelhaft abschnitt.

Ein Untersuchung von Stiftung Warentest hat gezeigt, dass Hundefutter aus der Dose und tiefgekühlte Nahrung für Hunde aus rohem Fleisch häufig eine schlechte Qualität aufweisen. Fast ein Drittel aller Produkte wurde deswegen mit mangelhaft bewertet.

31 verschiedene Hundefutter wurden getestet

Von insgesamt 31 verschiedenen Formen von Alleinfutter für Hunde, eigneten sich neun überhaupt nicht als ein Alleinfuttermittel, berichten die Forschenden. Da stellt sich natürlich die Frage: Welches Hundefutter eignet sich am besten für meinen Hund, um ihn mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen? Bei der Klärung dieser Frage hat Stiftung Warentest große Qualitätsunterschiede der untersuchten Hundefutter festgestellt. Insgesamt wurden 26 Feuchtfutter für Hunde und fünf sogenannte Barf-Menüs mit rohem Fleisch aus der Tiefkühltruhe untersucht und anschließend bewertet. Die Benotung reichte dabei von sehr gut bis mangelhaft.

Dieses Futter war völlig ungeeignet für Hunde

Bei den Dosen mit dem Feuchtfutter für Hunde wurden vier als ungeeignet angesehen und mit der Note mangelhaft bewertet. Dieses Futter ermöglicht keine optimale Versorgung von Hunden, erläutern die Forschenden. Es stellte sich außerdem heraus, dass die auf den Verpackungen angegebenen Futtermengen oft nicht passend waren und manchmal fehlte eine solche Angabe vollständig. Dein Bestes mit vier Sorten Geflügel, klassisch, erwerbbar bei dm, enthält beispielsweise mehr Jod als der Grenzwert für Tierfutter überhaupt erlaubt, dafür ist aber zu wenig Kupfer enthalten. Real Nature Rind mit Kartoffeln und Schwarzkümmelöl, welches bei dem Anbieter Fressnapf erworben werden kann, führt den Hunden dagegen weniger als die Hälfte der notwendigen Linolsäure zu. Außerdem enthält es zu wenig Kalzium, Phosphor und Aminosäuren. Classic Menü Bio-Huhn mit Hirse von Hermann’s Manufaktur verzichtet darauf, den Hund mit Vitamin D zu versorgen, außerdem sind enthaltene Mengen von Zink, Kupfer, Jod, Selen, Vitamin B1 und Vitamin E nur äußerst gering. Hirsch mit Quinoa, Kürbis, Birne, Nachtkerzenöl vom Anbieter Herzenshund enthält kein Vitamin D und führt dem Hund nur geringe Mengen Selen, Jod, Vitamin B1 und Vitamin E zu.

Wie war die gesamte Benotung?

Bei dem Test von Feuchtfutter wurde außerdem insgesamt einmal die Note ausreichend, siebenmal die Note befriedigend und achtmal die Note gut vergeben. Sechs Produkte waren sogar von so hoher Qualität, dass Stiftung Warentest die Note sehr gut vergab. Testsieger wurden die Produkte mit der Bezeichnung Gut&Günstig Saftige Brocken mit Rind in feiner Sauce von Edeka (besonders geeignet für große Hunde) und Orlando Schlemmerkern Pastete mit Rind, Kartoffeln & Kräutern vom Anbieter Lidl (besonders geeignet für kleinere Hunde).

Alle Barf-Menüs wurden als mangelhaft bewertet

Von den fünf untersuchten Barf-Menüs fielen tatsächlich alle durch den Test. Jedes dieser Produkte erzielte lediglich eine Bewertung von mangelhaft. Bei diesen Produkten fehlten für Hunde wichtige Vitamine und Mineralstoffe und oft lag eine hohe Belastung durch Keime vor.

Worauf wurde bei dem Test geachtet?

Wichtig für den Test und die Benotung der Produkte war nach Angabe von Stiftung Warentest natürlich die sogenannte ernährungsphysiologische Qualität des Hundefutters. Zur Bestimmung der Gesamtnote des Produkts wurden dann auch abgedruckte Hinweise zur Fütterung, Werbeaussagen, die Verpackung und enthaltene Schadstoffe mitberücksichtigt. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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