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Krebsfrüherkennung: Einmal Finger im Po kann Leben retten

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
28. August 2017
in News
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30 Sekunden können Leben retten: Was passiert beim Urologen?
Viele Männer gehen nicht zum Urologen. Nur etwa zwei von zehn nehmen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch, weil sie den berühmten „Finger im Po“ fürchten. Doch die Untersuchung dauert nur einige Sekunden, ist schmerzfrei und kann Prostatakrebs erkennen.

Wird ein Tumor hingegen zu spät festgestellt und hat der Tumor schon gestreut, ist er kaum noch heilbar. Vor diesem Hintergrund sollte sich das starke Geschlecht nicht wie ein „Jammerlappen“ aufführen, wenn es um den Besuch beim Urologen geht. 30 Sekunden lang ein unangenehmes Gefühl auszuhalten, ist ein geringer Preis für die Sicherheit, die die Untersuchungen bieten.

Grundsätzlich sollten Männer bereits zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr zur Hodenuntersuchung den Urologen aufsuchen. In dieser Zeit ist die Möglichkeit an Hodenkrebs zu erkranken am höchsten. Ab dem 40. Lebensjahr sollten Männer mit erblicher Vorbelastung zum Urologen. Für alle anderen gilt das 45. Lebensjahr als Zeitpunkt für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Spezielle Urintests, Blutanalysen, Stuhlproben, Tast- und Ultraschalluntersuchungen zeigen bösartige Veränderungen an Hoden, Prostata, Nieren und Blase frühzeitig auf und eröffnen so gute Chancen auf vollständige Genesung im Krankheitsfall. Zur Erkennung von Prostatakrebs sind Sonographien der Prostata vom Darm her und ein Bluttest (PSA) zuverlässige Methoden.

„Je früher eine medikamentöse Therapie, Bestrahlung oder ein operativer Eingriff eingeleitet wird, desto besser die Heilungschancen“, betont der Urologe Dr. med. Reinhold M. Schaefer. „Außerdem lassen sich so in vielen Fällen Folgeerkrankungen wie Erektionsstörungen, Inkontinenz oder eine Dialyse vermeiden.“

Grundsätzlich fällt die meiste Zeit beim Urologen auf das Arztgespräch. Der Urologe fragt nach allem, was wichtig für die Männergesundheit ist: Fragen zum allgemeinen Gesundheitszustand, Vorerkrankungen, familiären Belastungen und akuten Symptomen wie Probleme beim Wasserlassen, Erektionsstörungen oder Folgen eines Hormonmangels stehen auf seiner Liste. Die im Anschluss erfolgenden Vorsorgeuntersuchungen sind entgegen aller Unkenrufe dank neuester Techniken und Methoden überhaupt nicht schmerzhaft und geben schnell und zuverlässig Aufschluss über den Gesundheitszustand. Zudem sieht auch das Vorsorgeprogramm der gesetzlichen Kassen für Männer ab 45 einmal jährlich eine Prostatauntersuchung vor. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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