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Gesundheit: Immer mehr Kurzsichtige durch ständige Smartphone-Nutzung

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
19. Januar 2016
in News
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Experten prognostizieren mehr Kurzsichtige durch Smartphones
Die Nutzung von Smartphone und Tablets nimmt immer mehr zu. Das bleibt allerdings nicht ohne gesundheitlichen Folgen. Handynacken und Augenschäden sind weit verbreitete Leiden. Experten berichten die Hintergründe.

Intensive Nutzung von Smartphones
Schon seit längerem ist die Kurzsichtigkeit auf dem Vormarsch in Deutschland. Das Problem wird sich vermutlich weiter verschärfen. Nach Einschätzung von Experten wird die intensive Nutzung von Smartphones zu einer spürbaren Zunahme der Kurzsichtigkeit hierzulande führen. Wie der langjährige Leiter der Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln, Wolfgang Wesemann, in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa erläuterte, seien derzeit rund 40 Prozent der Deutschen kurzsichtig. „Aber das geht auf jeden Fall weiter“, so der Experte.

Kurzsichtigkeit hat stark zugenommen
Immer wieder heben Gesundheitsexperten hervor, dass es zu Beschwerden wie Kopfweh, Sehstörungen und Augendruck kommen kann, wenn Bildschirme den Kopf überlasten. Zudem drohen langfristige Folgen. Der Agenturmeldung zufolge habe sich in Asien der Anteil der Kurzsichtigen in den großen Metropolen innerhalb weniger Jahre von 20 auf 80 Prozent erhöht. Wie es heißt, könne diese rasante Entwicklung nur mit gesellschaftlichen Veränderungen zusammenhängen. „Das kann auf keinen Fall eine genetische Entwicklung sein, sondern eine Veränderung der Lebensumstände.“

Möglichst viel helles Tageslicht
Auch der Mangel an Tageslicht, der mit dem Lebensstil in den asiatischen Metropolen verbunden sei, spiele dabei eine wichtige Rolle. Daher würden beispielsweise in China in Schulen schon Glasdächer gebaut, um mehr Licht in die Räume fallen zu lassen. Dass helles Tageslicht Kinder vor Kurzischtigkeit schützt, wird von Gesundheitsexperten regelmäßig betont. Doch nicht nur in Fernost, sondern auch in Deutschland nehme der Anteil der Kurzsichtigen in der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen zu. „Früher wurde man in der Schulzeit kurzsichtig, und danach hat sich nichts mehr getan“, erläuterte Wesemann. Inzwischen habe sich das geändert.

Risikofaktor für weitere Augenleiden
Bereits im vergangenen Oktober hatten Experten anlässlich eines Kongresses der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Berlin vor einer Zunahme der Kurzsichtigkeit gewarnt. Bei Kurzsichtigkeit, in der Fachsprache Myopie genannt, werden entfernte Objekte unscharf wahrgenommen. Wie es in der dpa-Meldung heißt, ist sie Folge eines zu starken Längenwachstums des Augapfels vor allem zwischen dem sechsten und 18. Lebensjahr. Also in dem Alter, in dem viele Heranwachsende fast ständig am Handy oder Computer hängen. Betroffene können unter anderem auf Brillen oder Augenlinsen zurückgreifen. Welche Behandlung sinnvoll ist, sollte am besten mit dem Augenarzt geklärt werden. Starke Kurzsichtigkeit gilt laut den Experten auch als Risikofaktor für andere Augenleiden wie Grüner Star oder Netzhautablösungen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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