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Gesundheit: Wie effektvoll kann Protein-Eis sein?

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
15. März 2018
in News
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Protein-Eis: Extra-Portion Eiweiß im Eis
Ob Eiweißbrot oder Protein-Müsli – Produkte mit einem hohen Proteingehalt liegen derzeit im Trend und sprechen vor allem fitnessbewusste Verbraucher an. So gibt es in manchen Supermärkten, Fitness-Studios und selbst im Online-Handel auch Protein-Eis.

Doch was bedeutet »hoher Proteingehalt«? Laut der EU-Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben bei Lebensmitteln (Health-Claims-Verordnung) ist diese Angabe nur zulässig, wenn mindestens 20 Prozent des gesamten Kaloriengehaltes auf den Kaloriengehalt des Proteinanteils entfallen. Dabei liefert 1 g Protein ca. 4 Kalorien. Es ist also eine Rechenaufgabe, wie viel Eiweiß dieses Eis mindestens enthalten muss. Häufig steckt deutlich mehr darin als die Verordnung vorsieht. So enthält ein 180-ml-Portionsbecher je nach Rezeptur zum Beispiel ca. 18 g Eiweiß.

Das ist etwa fünfmal so viel wie in einem vergleichbaren herkömmlichen Produkt. Hauptzutaten sind in der Regel entrahmte Milch und Molkenproteinkonzentrat, das aus Molke gewonnen wird. Letzteres sorgt für den hohen Eiweißgehalt. Anstelle von Zucker wird zum Teil der Zuckeraustauschstoff Xylit verwendet.

Er hat zwar 40 Prozent weniger Kalorien als Haushaltszucker und ist antikariogen, ein übermäßiger Verzehr von Xylit kann jedoch abführend wirken. Protein-Eis enthält häufig weniger Fett und auch weniger Kalorien, allerdings kommt auch dieses Eis oft nicht ohne Zusatzstoffe wie Emulgatoren oder Stabilisatoren aus.

Eine Extra-Portion Protein brauchen gesunde Menschen nicht, da sie in der Regel eine ausreichende Menge mit der Nahrung zu sich nehmen. Wer dauerhaft zu viel von diesem Nährstoff zu sich nimmt, kann zudem seine Nieren schädigen. Abgesehen davon zahlt man für proteinangereicherte Produkte deutlich mehr Geld.
Hedda Thielking, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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