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Insektenstiche: Frühe Maßnahmen mildern den Verlauf

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
5. Juni 2020
in News
Eine Person hat einen Insektenstich auf dem rechten Oberarm.
Auch wenn es juckt: An Mückenstichen nicht herumkratzen, sondern sie lieber kühlen. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)
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Kühlen statt kratzen: Was bei Insektenstichen zu tun ist

Mit steigenden Temperaturen halten sich die Menschen auch zunehmend draußen auf. Bei allen Vorteilen, die die frische Luft mit sich bringt, erhöht sich jedoch auch das Risiko, von einem Insekt gestochen zu werden. Ein Hautexperte erklärt, was man nach einem Stich tun sollte, um die Folgen möglichst gering zu halten.

Bienen oder Mücken gehören zum Sommer dazu wie das Eis und der Badesee. Ihre Stiche können unangenehm bis schmerzhaft sein – was hilft gegen die Schwellung und das Jucken? Ob Biene, Wespe oder Hornisse: Schwillt die Haut nach einem Insektenstich an, hilft Kühlen. „Wichtig ist auch: nicht kratzen“, schildert Hautarzt Christoph Liebich aus München.

Nicht am Stich rumpulen

„Je mehr man herum manipuliert an dem Stich, desto stärker wird die Reaktion“, erklärt der Mediziner vom Berufsverband Deutscher Dermatologen. Bei Bienen bleibt der Stachel oft in der Haut stecken. In der Regel hängt er jedoch nicht sehr fest und lässt sich leicht herausziehen – mit den Fingern oder mit einer Pinzette, rät Liebich.

Wann man nach dem Stich lieber zum Arzt geht

Es sei normal, dass die Haut nach Stichen von Bienen, Wespen oder Hornissen stark anschwelle. Allerdings sollte sich die Einstichstelle nach ein, zwei Tagen verbessern und weniger schmerzen. „Wenn nicht, lässt man es lieber abklären.“

Menschen mit Insektenstichallergie müssen vorsichtig sein

Für Allergikerinnen und Allergiker können Stiche von Bienen oder Wespen lebensbedrohlich sein. Wer von der Allergie weiß, hat für den Ernstfall bei Ausflügen lieber ein Notfallset mit bestimmten Medikamenten dabei. Wichtig sei aber, „auch nach der Anwendung dieses Sets einen Arzt aufzusuchen, um sich nochmal untersuchen zu lassen“, betont Liebich.

Bei diesen Symptomen den Notarzt anrufen

Und wenn man noch nichts von einer Allergie weiß? „Herzrasen, Atemnot, Kreislaufbeschwerden und Ohnmacht sind Symptome eines allergischen Schocks“, so Liebich. Dann sollte man die 112 anrufen.

Fiese Kriebelmücken

Auch Mücken können einem den Tag in der Sonne vermiesen. Nach einem Stich hilft Kälte gegen den Juckreiz. Eine Art ist besonders garstig, so Liebich: „Fiese Stichreaktionen auf der Haut verursacht auf Grund der Zusammensetzung des Speichels die Kriebelmücke.“ Die Stelle röte sich und werde sehr dick – das sei jedoch normal. Ein Hitzestift helfe hier oder eine entzündungshemmende Creme mit etwas Cortisol. (vb; Quelle: dpa/tmn)

Weiterführende Informationen über Insektenstiche finden Sie in den Artikeln:

  • Insektenstichallergie – Ursachen, Symptome, Behandlung
  • Hausmittel gegen Wespenstiche
  • Mückenstich – Behandlung, Vorbeugung und Risiken

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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